Microsoft hat jüngst eine öffentliche Beta-Version einer PC-Entrümpelungssoftware
Der Funktionsumfang ist dabei schon ganz beachtlich, wenn er auf den ersten Blick aufgrund der aufgeräumten Oberfläche auch zunächst gering erscheint. So entrümpelt das Tool nach Klick auf die Schaltfläche "Boost" den Arbeitsspeicher und löscht temporäre Dateien.
Zudem liefert es unter der Funktion PC Health Check eine Zusammenfassung an möglichen und empfohlenen Aufräumaktionen. Der Storage Manager bietet die Funktionen zur Tiefenreinigung des Dateisystems, der Verwaltung großer Dateien sowie zur App-Verwaltung an. Auch das automatische Entsorgen temporärer Dateien ist dort zu finden.
Unter Process Management zeigt das Tool hingegen vermeintlich ungenutzte Prozesse an, die Nutzer dort einfach durch Klick auf eine Schaltfläche beenden können. Was bei einem PC-Optimierer nicht fehlen darf, ist eine Verwaltung der automatisch startenden Apps – die können dabei schon mal viel Zeit beanspruchen.
Dabei lässt sich die Änderung des Standardbrowsers durch Malware unterbinden. Als weitere Funktion aus dem Sicherheitsbereich liefert PCManager einen Pop-up-Blocker, der deren Aufpoppen in Apps verhindern soll. Eine Übersicht über verfügbare Windows-Updates zeigt nicht nur ausstehende Sicherheitsflicken an, sondern ermöglicht auch deren sofortiges Installieren.
Am Ende liefert Microsoft mit dem PCManager tatsächlich ein kostenloses Konkurrenzprodukt zu den bekannten PC-Optimierern. Dabei sind die Windows-Systemfunktionen, die PCManager schlussendlich lediglich unter einer übersichtlichen Oberfläche versammelt, in der Regel nie destruktiv und beeinträchtigen die Lauffähigkeit des Systems nicht. Interessierte Tester finden
Quelle: heise
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. Nun hat das Unternehmen die Beta-Version 2.4 nachgelegt. Die startet jetzt tatsächlich und lässt einen ersten Blick auf die komfortabel zugänglichen Funktionen zu.Funktionssammlung
Die Microsoft PCManager-App bietet im Wesentlichen Zugriff auf bereits vorhandene Windows-Funktionen. Die sind jedoch in den Untiefen der Systemeinstellungen verteilt und versteckt. Für Laien oder solche Anwender, die sich eben nicht mit den Tiefen des Systems auseinandersetzen mögen, bleiben diese Funktionen in der Regel eher unerreichbar.Der Funktionsumfang ist dabei schon ganz beachtlich, wenn er auf den ersten Blick aufgrund der aufgeräumten Oberfläche auch zunächst gering erscheint. So entrümpelt das Tool nach Klick auf die Schaltfläche "Boost" den Arbeitsspeicher und löscht temporäre Dateien.
Zudem liefert es unter der Funktion PC Health Check eine Zusammenfassung an möglichen und empfohlenen Aufräumaktionen. Der Storage Manager bietet die Funktionen zur Tiefenreinigung des Dateisystems, der Verwaltung großer Dateien sowie zur App-Verwaltung an. Auch das automatische Entsorgen temporärer Dateien ist dort zu finden.
Unter Process Management zeigt das Tool hingegen vermeintlich ungenutzte Prozesse an, die Nutzer dort einfach durch Klick auf eine Schaltfläche beenden können. Was bei einem PC-Optimierer nicht fehlen darf, ist eine Verwaltung der automatisch startenden Apps – die können dabei schon mal viel Zeit beanspruchen.
Konfigurierbare Sicherheitsfunktionen
PCManager bietet zudem einige Sicherheitseinstellungen an: Es lässt sich etwa direkt ein Virenscan des Systems anstoßen. Außerdem kann man einen Browserschutz für Microsofts Edge-Browser, Google Chrome und Mozilla Firefox aktivieren.Dabei lässt sich die Änderung des Standardbrowsers durch Malware unterbinden. Als weitere Funktion aus dem Sicherheitsbereich liefert PCManager einen Pop-up-Blocker, der deren Aufpoppen in Apps verhindern soll. Eine Übersicht über verfügbare Windows-Updates zeigt nicht nur ausstehende Sicherheitsflicken an, sondern ermöglicht auch deren sofortiges Installieren.
Am Ende liefert Microsoft mit dem PCManager tatsächlich ein kostenloses Konkurrenzprodukt zu den bekannten PC-Optimierern. Dabei sind die Windows-Systemfunktionen, die PCManager schlussendlich lediglich unter einer übersichtlichen Oberfläche versammelt, in der Regel nie destruktiv und beeinträchtigen die Lauffähigkeit des Systems nicht. Interessierte Tester finden
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