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Microsoft Windows 7 bestätigt

Bereits im Februar dieses Jahres kursierten Gerüchte, dass der Nachfolger von Windows Vista mal wieder einen neuen Codenamen erhalten habe und dass der Erscheinungstermin so circa in drei Jahren sein solle. Diese Gerüchte hat Microsoft nun erstmals in einer Stellungnahme gegenüber (axv/c't) bestätigt.

Der Codename des Projekts lautet derzeit "Windows 7". Dabei handelt es sich allerdings um einen internen Namen, der zu erwarten war und aller Wahrscheinlichkeit nach nicht derjenige sein wird, unter dem das Produkt später im Handel zu finden sein wird. Die Ziffer 7 ist lediglich die logische Fortsetzung der bisherigen Microsoft-internen Bezeichnungen beziehungsweise Nummerierungen: Windows 2000 war NT 5.0, XP war 5.1, Vista ist "Windows 6".

Als Zeitraum für die Entwicklung veranschlagt Microsoft laut Stellungnahme drei Jahre, wobei bislang unklar ist, ab wann hier gerechnet wird. Gilt als Startzeitpunkt die Fertigstellung von Vista (November 2006), würde Windows 7 circa Ende 2009 erscheinen. Rechnet man ab heute, beziehungsweise der offiziellen Verfügbarkeit von Vista für Endkunden im Handel, wäre es 2010.

Fraglich ist allerdings, welchen Wert eine solche Ankündigung hat: Microsoft hat sich in der Vergangenheit bei Terminnennungen immer wieder mal verschätzt, und zwar gerne auch mal um mehrere Jahre. Der Nachfolger von XP etwa (damals mit Codenamen "Blackcomb" versehen) wurde erstmals für 2002 angekündigt, doch erst seit Anfang 2007 steht Vista wirklich in den Läden.
 
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