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Kampagne gegen Raubkopierer verärgert Chinesen
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Microsoft hat eine weltweite Initiative gegen
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gestartet. Millionen chinesischer Bildschirme färben sich seit Dienstag schwarz und Computernutzer werden regelmäßig von Pop-Up-Meldungen gestört. Inzwischen richten sich heftige Proteste gegen die Aktion des Software-Giganten und seine Anti-Piraterie-Software WGA.
Der Softwareriese hat den 21. Oktober zu seinem "Anti-Piracy Day" ernannt und lässt seitdem eine 45-tägige Aktion gegen Raubkopierer laufen. In China verteilt Microsoft über das Windows-Update jetzt seine
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-Software. Fällt ein Windows-System durch die Gültigkeitsprüfung, wird der Benutzer stündlich mit schwarzem Bildschirm und Warnmeldungen auf die vermeintliche Raubkopie aufmerksam gemacht. Für 45 Tage will Microsoft diese Maßnahme gegen die Nutzer von Raubkopien laufen lassen.
Anwalt reicht Beschwerde ein
Viele Chinesen wehren sich gegen Microsofts Anti-Piraterie-Programm. Die Maßnahme würde schwere funktionale Schäden an den betroffenen Rechnern verursachen, behauptet Anwalt Dong Zhengwei aus Schanghai. Nach chinesischem Kriminalrecht könne dem Unternehmen vorgeworfen werden, widerrechtlich in Computersysteme eingedrungen zu sein. Zhengwei hat bei dem chinesischen Ministerium für öffentliche Sicherheit Beschwerde gegen die Initiative eingereicht: "Ich respektiere das Recht von Microsoft, sein geistiges Eigentum zu schützen, aber sie greifen das falsche Ziel mit den falschen Mitteln an."
Heftiger Widerstand regt sich in China
Etwa 90 Prozent der 200 Millionen Computer in China laufen mit einem Windows-Betriebssystem. Der Großteil davon soll gefälschte Software sein. Dementsprechend viele Stimmen gibt es, die gegen Microsofts Kampagne wettern. "Wieso ist Microsoft automatisch mit meinem Computer verbunden? Der Computer gehört mir!" beschwert sich ein Blogger auf dem Web-Portal sina.com. "Wäre der Preis für die Originalsoftware niedriger als für die falsche, wer würde noch die falsche kaufen?" Als Eingriff in die Privatsphäre bezeichnen viele Betroffene die Maßnahme des Softwareriesen und fordern das Ende der Aktion.
Microsoft verteidigt seine Aktion
Das Programm sei ein Teil des "Engagements zum Schutz unseres geistigen Eigentums und soll helfen, Probleme zu verhindern bevor sie geschehen," verteidigt der Softwareriese seine Aktion in China. Die Initiative helfe Unternehmen und privaten Kunden, "die Risiken von gefälschter Software zu verstehen und zu umgehen. [...] Sollte ihre Software sich als gefälscht erweisen, bekommen unsere Kunden Informationen, wie sie sich eine legale Kopie der Software sichern können." Microsoft schütze mit der Maßnahme seine Kunden. Die Computer derer, die Opfer von Softwarefälschern geworden sind, werden durch die WGA keinesfalls geschädigt, steht in der offiziellen Ankündigung des Anti-Piracy-Days auf der Webseite von Microsoft.
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Quelle: T-Online
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