Microsoft krempelt Outlook komplett um, diesmal wirklich.
Nach Jahren voller halber Modernisierungen und Nutzerfrust zieht der Konzern die Reißleine:
Outlook soll neu entstehen, nicht mehr als klassischer E-Mail-Client, sondern als persönlicher KI-Assistent.
Unter der Leitung des neuen Outlook-Chefs Gaurav Sareen, der als überzeugter KI-Enthusiast gilt, will Microsoft das Produkt von Grund auf neu denken.
Statt KI nachträglich in alte Strukturen zu pressen, soll sie nun das Herzstück bilden.
Der neue Ansatz:
Outlook soll künftig für seine Nutzer lesen, schreiben, planen und Entscheidungen abnehmen.
Sareen spricht von einem „Outlook, das wie ein zweites Ich handelt“ und verspricht schnelle Entwicklungsschritte im Wochentakt.
Alte Methoden und langsame Prozesse will er abschaffen, um das Produkt radikal in die Zukunft zu führen.
Der Schritt sorgt für Aufsehen und Skepsis.
Viele wünschen sich schlicht ein stabiles, klassisches Outlook zurück.
Doch Microsoft setzt alles darauf, dass die Zukunft des Arbeitens nicht in E-Mail-Verwaltung liegt, sondern in echter KI-Unterstützung.
Kurz gesagt:
Outlook soll nicht mehr nur helfen, den Posteingang zu sortieren, es soll denken, handeln und vorausplanen.
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Nach Jahren voller halber Modernisierungen und Nutzerfrust zieht der Konzern die Reißleine:
Outlook soll neu entstehen, nicht mehr als klassischer E-Mail-Client, sondern als persönlicher KI-Assistent.
Unter der Leitung des neuen Outlook-Chefs Gaurav Sareen, der als überzeugter KI-Enthusiast gilt, will Microsoft das Produkt von Grund auf neu denken.
Statt KI nachträglich in alte Strukturen zu pressen, soll sie nun das Herzstück bilden.
Der neue Ansatz:
Outlook soll künftig für seine Nutzer lesen, schreiben, planen und Entscheidungen abnehmen.
Sareen spricht von einem „Outlook, das wie ein zweites Ich handelt“ und verspricht schnelle Entwicklungsschritte im Wochentakt.
Alte Methoden und langsame Prozesse will er abschaffen, um das Produkt radikal in die Zukunft zu führen.
Der Schritt sorgt für Aufsehen und Skepsis.
Viele wünschen sich schlicht ein stabiles, klassisches Outlook zurück.
Doch Microsoft setzt alles darauf, dass die Zukunft des Arbeitens nicht in E-Mail-Verwaltung liegt, sondern in echter KI-Unterstützung.
Kurz gesagt:
Outlook soll nicht mehr nur helfen, den Posteingang zu sortieren, es soll denken, handeln und vorausplanen.