Setzt Microsoft zukünftig wie bei seinen Office-Programmen auch bei seinem Betriebssystem Windows 10 auf Abo-Gebühren? Laut eines Medienberichts plant der US-Konzern demnach eine solche Finanzierung zumindest für eine Kundengruppe.
Microsoft will angeblich die Vermarktungsstrategie bei seinem Betriebssystem Windows 10 ändern. Laut der österreichischen Tageszeitung "Der Standard", die sich auf einen Bericht der gewöhnlich gut informierten Journalistin Mary Jo Foley beruft, soll es künftig ein Abo-Modell für Windows 10 geben. Zugleich gibt es aber offenbar Entwarnung für Privatkunden: Zunächst sei ein solches Abonnement nur für Windows 10 auf Unternehmensrechnern geplant.
Monatliche Gebühr für "Microsoft Managed Desktop"
Ganz neu sind Abonnements bei Microsoft nicht. So bietet der US-Konzern beispielsweise seine Office-Programme bereits länger per Abo-System an. Konkret arbeite Microsoft derzeit an der Anwendung "Microsoft Managed Desktop", mit dessen Hilfe sich Windows 10-Rechner konfigurieren lassen. Für die Nutzung solle eine monatliche Gebühr anfallen.
Windows-10-Updates nur noch per Abo-Modell?
Auch wenn private Nutzer vorerst noch von solch einem Abo-Modell verschont werden, so könnte der Software-Riese eine Monatsgebühr etwa für Updates langfristig auch für diese Kundengruppe einführen. Bislang sind die umfangreichen Aktualisierungen von Windows 10 - wie zuletzt das große April-Update mit neuen Funktionen - für private Nutzer kostenlos.
Quelle; onlinekosten
Microsoft will angeblich die Vermarktungsstrategie bei seinem Betriebssystem Windows 10 ändern. Laut der österreichischen Tageszeitung "Der Standard", die sich auf einen Bericht der gewöhnlich gut informierten Journalistin Mary Jo Foley beruft, soll es künftig ein Abo-Modell für Windows 10 geben. Zugleich gibt es aber offenbar Entwarnung für Privatkunden: Zunächst sei ein solches Abonnement nur für Windows 10 auf Unternehmensrechnern geplant.
Monatliche Gebühr für "Microsoft Managed Desktop"
Ganz neu sind Abonnements bei Microsoft nicht. So bietet der US-Konzern beispielsweise seine Office-Programme bereits länger per Abo-System an. Konkret arbeite Microsoft derzeit an der Anwendung "Microsoft Managed Desktop", mit dessen Hilfe sich Windows 10-Rechner konfigurieren lassen. Für die Nutzung solle eine monatliche Gebühr anfallen.
Windows-10-Updates nur noch per Abo-Modell?
Auch wenn private Nutzer vorerst noch von solch einem Abo-Modell verschont werden, so könnte der Software-Riese eine Monatsgebühr etwa für Updates langfristig auch für diese Kundengruppe einführen. Bislang sind die umfangreichen Aktualisierungen von Windows 10 - wie zuletzt das große April-Update mit neuen Funktionen - für private Nutzer kostenlos.
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