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Man hätte sie fast nicht erkannt: Megan Fox trägt für ihr neuestes Foto-Shooting eine schwarze, kinnlange Perücke. Und auch sonst ist ihr Look nicht wieder zu erkennen. Der blasse Teint lässt den knallroten Lippenstift erst richtig wirken und ihr Leder-Nieten Outfit erinnert stark an die 80-er Jahre.
Im “Interview” Magazin verrät Megan, dass sie gerne vorgibt, eine völlig andere zu sein: „Ich weiß, dass ich eine Rolle spiele. Wir leben in einer Kultur, in der es nur um Bilder, markante Sprüche und Archetypen geht. Ich muss dieses System überlisten, sonst werde ich von ihm verschlungen.“ Also hat sich die 24-Jährige eine Kunstfigur geschaffen, die nie zu wenig, aber definitiv auch nicht zu viel von sich preisgibt. Fox: „Früher habe ich in Interviews gelogen, um mir nicht die Blöße zu geben. Heute würde ich manchmal am liebsten meinen Mund ganz geschlossen halten.“
Und damit hat die Schauspielerin wahrscheinlich sogar Recht: Was immer sie sagt, wird falsch verstanden. Ob es nun um den Zickenterror geht, der sie die Hauptrolle im 3. Teil von „Transformers“ gekostet haben soll oder um ihre angebliche Verlobung mit Brian Austin Green. Ständig wird über sie geredet. Und das Klügste wird es wohl sein, es ihrer Modelkollegin beim Shooting fürs „Interview“ nachzumachen. Die Schaufensterpuppe sieht einfach nur gut aus und hält sich sonst bedeckt.
Megan konnte sich so gut mit ihr identifizieren, dass sie den Kopf ihres aus Plastik gefertigten Abbildes hinterher mit nach Hause nahm.
Quelle:
Viply