Mit HotStop.com und Locationary.com hat
Welchen Dollar-Betrag Apple für den Dienst aufgewandt hat, blieb laut Finanzagentur
Auch
Als Apple Ende letzten Jahres eine eigen Map-Anwendung lancierte und damit Google Konkurrenz machen wollte, endete dies zunächst in einem Debakel, für welches sich Steve-Jobs-Nachfolger
Quelle: Winfuture
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zum Wochenende gleich zwei Startups gekauft, die Mehrwert für Kartendienste versprechen.
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scheint hart daran zu arbeiten, sein Map-Desaster vom vergangenen Jahr hinter sich zu lassen.
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ist ein Service, der einen als Fußgänger, Fahrer oder auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln an typische Ziele in fremden Städten navigieren soll. Bislang sind die meisten der zwei Millionen Nutzer in Nordamerika zu finden. In Deutschland sind aktuell nur Berlin/Brandenburg und Ulm in die Datenbank eingepflegt. Welchen Dollar-Betrag Apple für den Dienst aufgewandt hat, blieb laut Finanzagentur
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zunächst offen. Sicher dürfte aber sein, dass die vorhandenen Daten zu lokalen Verbindungen und Geschäften möglichst bald in das Map-Material von Apple integriert werden. Auch
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sammelt Daten zu örtlichen Geschäften, sowohl von Nutzern als auch anderen Quellen eingepflegt. Das kanadische Unternehmen will zudem weiterführende Informationen zu Preisnachlässen, Jobangeboten und anderen aktuellen
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liefern. Knapp 200 Millionen Geschäftsprofile hat dieses Startup bereits gesammelt. Apple bestätigte laut
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die Übernahme, machte aber wie gewohnt keine Angabe zum Kaufpreis. Als Apple Ende letzten Jahres eine eigen Map-Anwendung lancierte und damit Google Konkurrenz machen wollte, endete dies zunächst in einem Debakel, für welches sich Steve-Jobs-Nachfolger
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sogar entschuldigen musste. Mittlerweile hat Cupertino zwar in vielen Bereichen nachgebessert, dabei aber wohl auch erkannt, dass Nutzer nicht nur den Verlauf von Straßen wissen wollen, sondern gerade auf Mobilgeräten gezielte Zusatzinformationen vom Kartenmaterial erwarten. Mit den Akquisitionen könnte ein Grundstein dafür im Apple-Universum gelegt worden sein. Spannend aber bleibt, wann die Neuerungen aus Nordamerika sich im europäischen Gebrauch maßgeblich niederschlagen.
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Quelle: Winfuture