Mammotion hat den Luba vorgestellt, einen Roboter-Rasenmäher, der ohne Kabel auskommt. Somit handelt es sich hier um das erste drahtlose Modell des chinesischen Anbieters. Ihr müsst hier also keine Begrenzungskabel einsetzen. Der Roboter könne über sein RTK-System mit einer Genauigkeit von 2 cm operieren.
Verwendung findet im Mähroboter unter anderem ein Allradantriebssystem mit Innenradmotoren, sodass Steigungen von bis zu 75 % überwunden werden können. Hindernisse vermeidet man mit der Hilfe von vier Ultraschall-Radarsensoren, die Objekte bis zu einer Größe von 2 Zoll erkennen und vermeiden sollen. Das Multizonenmanagement des Roboters bildet verschiedene Zonen ab und ermöglicht es, Aufgaben und Anforderungen in der Mammotion-App für jede Zone zu automatisieren, wie z. B. Mähdatum/-zeit, Schneidplattenhöhe und Mähroute.
Der Mäher kehrt automatisch in die Ladestation zurück, wenn die Batterie schwach ist, und setzt die unterbrochene Arbeit fort, sobald der Akku zu 85 % aufgeladen ist. Täglich könne er so bis zu 5.000 Quadratmeter mähen. Die Echtzeit-Diebstahlüberwachung ermögliche eine Verfolgung, um den Luba automatisch zu sperren, wenn er aus seinem Bereich herausgenommen wird. Die GPS-Ortungsfunktion ermöglicht es, den Luba in Echtzeit zu verfolgen. Nutzer werden bei einem möglichen Diebstahl in Echtzeit mit einer Warnung über die Mammotion-App informiert.
Mammotion ist dabei ein noch recht frischer Anbieter, der erst im Januar 2022 gegründet worden ist. Seinen Luba bietet man im Rahmen einer Kickstarter-Kampagne zum Super-Frühbucherpreis von 1.199 US-Dollar an. Später soll der Roboter 2.499 US-Dollar kosten und sowohl via Amazon als auch Mammotion selbst erhältlich sein. Weitere Informationen zum Luba findet ihr auch direkt auf der offiziellen Produktseite.
Muss jeder natürlich für sich abwägen, denn mit der Unterstützung des Crowdfundings sind die üblichen Risiken verbunden: Der Luba kann sich verzögern, technisch hinter den Erwartungen zurückbleiben, etc. Könnte dieser neue Mähroboter von Mammotion eventuell etwas für euch sein?
Quelle; Caschy
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Verwendung findet im Mähroboter unter anderem ein Allradantriebssystem mit Innenradmotoren, sodass Steigungen von bis zu 75 % überwunden werden können. Hindernisse vermeidet man mit der Hilfe von vier Ultraschall-Radarsensoren, die Objekte bis zu einer Größe von 2 Zoll erkennen und vermeiden sollen. Das Multizonenmanagement des Roboters bildet verschiedene Zonen ab und ermöglicht es, Aufgaben und Anforderungen in der Mammotion-App für jede Zone zu automatisieren, wie z. B. Mähdatum/-zeit, Schneidplattenhöhe und Mähroute.
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Der Mäher kehrt automatisch in die Ladestation zurück, wenn die Batterie schwach ist, und setzt die unterbrochene Arbeit fort, sobald der Akku zu 85 % aufgeladen ist. Täglich könne er so bis zu 5.000 Quadratmeter mähen. Die Echtzeit-Diebstahlüberwachung ermögliche eine Verfolgung, um den Luba automatisch zu sperren, wenn er aus seinem Bereich herausgenommen wird. Die GPS-Ortungsfunktion ermöglicht es, den Luba in Echtzeit zu verfolgen. Nutzer werden bei einem möglichen Diebstahl in Echtzeit mit einer Warnung über die Mammotion-App informiert.
Mammotion ist dabei ein noch recht frischer Anbieter, der erst im Januar 2022 gegründet worden ist. Seinen Luba bietet man im Rahmen einer Kickstarter-Kampagne zum Super-Frühbucherpreis von 1.199 US-Dollar an. Später soll der Roboter 2.499 US-Dollar kosten und sowohl via Amazon als auch Mammotion selbst erhältlich sein. Weitere Informationen zum Luba findet ihr auch direkt auf der offiziellen Produktseite.
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Muss jeder natürlich für sich abwägen, denn mit der Unterstützung des Crowdfundings sind die üblichen Risiken verbunden: Der Luba kann sich verzögern, technisch hinter den Erwartungen zurückbleiben, etc. Könnte dieser neue Mähroboter von Mammotion eventuell etwas für euch sein?
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