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SmartHome Sonstige LG: Fernseher, Waschmaschinen, Kühlschränke und mehr sollen euren Schlaf tracken

LG hat mitgeteilt, dass man eine Vereinbarung mit Asleep geschlossen habe, einem koreanischen Startup-Unternehmen, das sich auf KI-gestützte Schlafanalyse spezialisiert hat, um gemeinsam Smart-Home-Geräte der nächsten Generation zu entwickeln. Diese „Schlafforschungskooperation“ soll neue Geräte hervorbringen, die auf die menschliche Atmung reagieren und Schlafphasen diagnostizieren, um optimal zu funktionieren.

LG plant, diese Technologie in andere Produkte wie Fernsehgeräte, Kühlschränke, Klimaanlagen, Luftreiniger und Waschmaschinen zu integrieren. Mit diesen Informationen können sich diese Geräte ein- oder ausschalten und die Einstellungen optimieren.

Wenn beispielsweise festgestellt wird, dass ein Besitzer schläft, wird der Luftreiniger im Schlafzimmer in den Schlafmodus geschaltet und die Whisen-Klimaanlage auf die optimale Temperatur gemäß den letzten Schlafaufzeichnungen eingestellt. Wenn die Wäsche fertig ist und der Kunde schläft, kann die Waschmaschine automatisch die Funktion „Wäschepflege nach Ende“ aktivieren.

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LG wird auf der CES 2023 eine neue Serie von Geräten im minimalistischen Design vorstellen, darunter eine Waschmaschine und einen Trockner. Die neue Produktreihe konzentriert sich auf das Wesentliche eines jeden Geräts und entfernt alle unnötigen Designelemente.

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Quelle; caschys
 
LG will mit Updates Haushaltsgeräte weiter smart halten

Nachdem LG schon bekannt gegeben hat, dass Haushaltsgeräte Schlaf und mehr tracken können sollen, kommt das Unternehmen mit einer weiteren Idee ums Eck. LG Electronics hat die weltweite Markteinführung seiner aufrüstbaren „LG ThinQ UP“-Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen, Trockner, Herde und Geschirrspüler angekündigt.

Die Geräte von LG sind in der Lage, sich an die individuellen Bedürfnisse und den sich ändernden Lebensstil jedes Kunden anzupassen und ermöglichen es den Nutzern, neue Funktionen zu nutzen, ohne zusätzliche Anschaffungen tätigen zu müssen. Klingt erst einmal nach Humbug. Letzten Endes sind es (smarte) Haushaltsgeräte; LG verspricht, dass man kostenlos Updates beziehen könne, damit die Geräte später mehr können:

Eine der benutzerdefinierten Funktionen, die 2023 zum Download zur Verfügung stehen, ist der Wäschespar-Modus, der auf Trocknermodelle mit ThinQ UP angewendet werden kann. Der Wäschespar-Modus soll nützlich sein, wenn der Trockner nicht sofort geleert werden kann.

Er lässt die Trommel nach Beendigung des Programms (und bis zum Öffnen der Trocknertür) weiterlaufen, um Faltenbildung und Geruchsbildung zu vermeiden. Eine weitere Funktion ist die verbesserte Helligkeitssteuerung für Kühlschränke mit ThinQ UP, die die Innenbeleuchtung des Kühlschranks nachts leiser macht, damit der Nutzer beim Öffnen der Tür nicht „geblendet“ wird. Alle neuen Softwarefunktionen sind optional und können über die LG ThinQ-App heruntergeladen werden.

LG wird laut eigener Aussagen kontinuierlich einfach zu installierende Software-Updates und Hardware-Erweiterungen entwickeln, die spezielle Optionen und neue Annehmlichkeiten auf der Grundlage der Nutzungsmuster und Vorschläge der ThinQ UP-Gerätebesitzer bieten.

LG haut da ordentlich auf die Pauke, letzten Endes hat man schon seit Jahren ans Netz angebundene Geräte im Programm, die allerdings nur wenig smart sind. Ob Kühlschrank, Trockner oder Waschmaschine: die Geräte, die ich im Haushaltsbereich von LG nutze, sind zwar theoretisch smart, doch der technische Mehrwert, den LG bislang mitgeliefert hat, ist überschaubar. Ob das zukünftig anders wird? Nun ja, man hatte Jahre Zeit, um sich Funktionen zu überlegen – die könnte man auch ab Werk verbauen und nicht zukünftig durch Updates als Mehrwert verkaufen.

Quelle; caschys
 
Leider sehe ich bei LG TV's das Probelm im LGOS - da sind manche apps erst spät und andere gar nicht verfügbar --- wenn's das unter Kontrolle gebracht haben schau ich mir das restliche smart home program an :);)

Das ist genau das, was ich garantiert NICHT brauche.
stimmt - evtl währ's besser den Energieverbrauch zu tracken und wenn man mit seinem Balkonkraftwerk mehr Strom erzeugt als man gerade braucht - ZACK - is die Waschmaschine an
 
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