AW: Neues E2 Image: HDMU GIT4678 REV1161 E2 Image für Octagon1008 SE+ !!!
Im Moment läuft HDMU 1512 relativ gut. Oben genannte Probleme sind bis dato verschwunden.
Da ich eventuell einen Umzug auf einen anderen Stick plane und ich das Image nicht komplett neu einrichten will:
Kann ich irgendwie das komplette Image sichern und dann mit Maxiboot Installer auf den neuen Stick installieren?
Edit: Ich habe es mit
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unter Win8 hinbekommen.
Zudem habe ich Create Mini benutzt, um die Partitionen am PC zu erstellen.
So bin ich vorgegangen:
Partitions-Kopie erstellen:
1. USB-Stick mit dem E2-Image am PC anschließen. snapshot.exe starten.
2. "Backup Disk to File" auswählen
3. Nun die Partionen des Sticks markieren, auf der sich euer E2-Image befindet (in meinem Fall auf der zweiten Partition).
4. NEXT klicken und dort einen Speicherort wählen. Schon kann man das SNA-Image erzeugen.
Partitionskopie auf neuem Stick erstellen (neuer Stick sollte mindestens die Größe des alten Sticks besitzen!):
1. USB-Stick an PC anschließen.
2. Create Mini starten und damit zwei Partionen erstellen. Die erste Partition FAT32 (Größe ungefähr ca. 512 bis 1024 MB), die zweite Partition in EXT2 erstellen (Größe: wird automatisch eingestellt). Die erste Partition habe ich "SWAP" und die zweite Partition habe ich "MINI" getauft.
Anmerkung: Die erste Partition habe ich nur, damit das Original-Image auch noch etwas Platz nutzen kann.
3. Wenn der Stick partitioniert ist, vorsichtshalber testen, ob Windows die erste Partition erkennt. Falls nein, formatiere den Stick in FAT32. Da Windows die EXT2-Partition nicht erkennen kann, wird jetzt nur die kleine FAT-Partitionen erstellt und die EXT2-Partition bleibt unberührt.
4. Nun snapshot.exe starten, dann "Restore Disk from File" wählen. Im Browserfenster wählt man das zuvor erstellte SNA-Image und dann auf "NEXT". Nun siehst man wieder das Fenster mit den Festplatten und auch dem USB-Stick.
Beim Stick markierst man die zweite Partition (EXT2), dann auf "NEXT" klicken und die Sicherheitsabfrage bestätigen.
ACHTUNG: Nicht versehentlich eine falsche Partition oder eine Festplatten auswählen, sonst sind die Daten futsch!
Nun hat man einen einen Stick, der im Octagon lauffähig ist.
Zumindest hat bei mir der Umzug von einem 2GB-Stick auf 16 GB-Stick problemlos geklappt. :emoticon-0103-cool:
Ich konnte meine Kopie sofort benutzen, indem ich beim Booten "USB II" ausgewählt habe.
EDIT: Ok, irgend etwas ist noch faul. Obwohl laut gparted nur 2 Partitionen existieren und die 2. Partition ca. 14 GB hat, denkt mein HDMU-Image immer noch, es seien zum Aufnehmen nur knapp über 1 GB Speicher zur Verfügung (= dies entspricht ungefähr der Partitionsgröße von meinem 2 GB Stick). Testweise habe auf dem neuen Image die Werkseinstellungen von HDMU geladen (= alles neu eingerichtet), aber leider kann ich immer noch nicht über 14 GB verfügen. Ich werde daher wohl oder übel ein neues Image einrichten müssen. Dieses Mal mache ich zwei kleine Partitionen (FAT32 und ext2 mit dem Image) sowie einen Zusatzpartition (ext2), die ich nachträglich als Speicherplatz einrichte. Somit wird schon mal verhindert, dass das System keinen Platz mehr hat, falls man zu viele Daten aufgezeichnet hat. Mal schauen, ob ich das irgendwie hinbekomme.
Edit2: Ich habe es jetzt so gelöst:
USB Hub an Octagon. USB-Stick 1 mit 2 GB zum Image mounten und USB-Stick 2 mit 16 GB manuell als Festplatte eingebunden.
Wie man das hinbekommt, werde ich posten, falls mal einer die Frage stellt (es war etwas kompliziert per Telent und diverse Linuxbefehle und natürlich hatte ich alle Sonderfälle zu bewältigen, die beim Einrichten schief gehen können)
Code:
Spicker für mich (getestet mit HDMU-Image per Telnet).
USB-Stick als Pseudo-HDD einbinden:
blkid und fdisk -l (zum Laufwerksnamen herausfinden, in meinem Fall sdb)
fdisk /dev/sdb (n -> p -> 1 -> w , damit wurde filtable für erste Partition erstellt, system rebooten)
mkfs.ext2 -L RECORD /dev/sdb1 (formatiert erste Partition in ext2 und vergibt den Namen RECORD)
cd /autofs/sdb1 (wechselt zu Ordner sdb1)
mkdir movie (erstellt den Ordner movie)
tune2fs -L RECORD /dev/sdb1 (falls man nachträglich umlabeln möchte)
umount /dev/sdb (Laufwerk aushängen, falls System bereits zugreift)