Ein Pärchen soll Onlineversandhändler mit Retouren betrogen haben. Es entstand ein Schaden im niedrigen sechsstelligen Bereich.
Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen ein Paar aus Vechta, das Onlineversandhändler mit Retouren betrogen haben soll. Bei Durchsuchungen von Geschäftsräumen und einer Wohnung wurden am 9. Mai Mobiltelefone und weitere digitale Speichermedien beschlagnahmt, wie die Polizei in einer Presseerklärung mitteilte.
Den Versandhäusern soll durch den gemeinschaftlich begangenen, gewerbsmäßigen Betrug ein Schaden im niedrigen sechsstelligen Bereich entstanden sein.
Dem 26 Jahre alten Mann und seiner 27 Jahre alten Lebensgefährtin wird vorgeworfen, bei verschiedenen Onlinehändlern Waren bestellt und nach der Lieferung die Bestellung storniert zu haben. Sie sollen aber nicht die Ware, sondern nur leere Kartons oder andere, minderwertige Gegenstände zurückgeschickt haben. Weil die Versandhändler die Rücksendungen nicht oder nicht gründlich kontrollierten, erstatteten sie den Kaufpreis.
Die Ermittlungen laufen seit Dezember 2021. Bereits im Februar vergangenen Jahres gab es bei den beiden Tatverdächtigen eine erste Durchsuchung, bei denen unter anderem digitale Speichermedien sichergestellt wurden. Bei der Auswertung sei der Umfang des mutmaßlichen Betrugs festgestellt worden, hieß es. Am 9. Mai wurde eine weitere Durchsuchung durchgeführt, um Beweismittel sicherzustellen.
Quelle; golem
Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen ein Paar aus Vechta, das Onlineversandhändler mit Retouren betrogen haben soll. Bei Durchsuchungen von Geschäftsräumen und einer Wohnung wurden am 9. Mai Mobiltelefone und weitere digitale Speichermedien beschlagnahmt, wie die Polizei in einer Presseerklärung mitteilte.
Den Versandhäusern soll durch den gemeinschaftlich begangenen, gewerbsmäßigen Betrug ein Schaden im niedrigen sechsstelligen Bereich entstanden sein.
Dem 26 Jahre alten Mann und seiner 27 Jahre alten Lebensgefährtin wird vorgeworfen, bei verschiedenen Onlinehändlern Waren bestellt und nach der Lieferung die Bestellung storniert zu haben. Sie sollen aber nicht die Ware, sondern nur leere Kartons oder andere, minderwertige Gegenstände zurückgeschickt haben. Weil die Versandhändler die Rücksendungen nicht oder nicht gründlich kontrollierten, erstatteten sie den Kaufpreis.
Betrug als Dienstleistung
Das Paar sei nicht nur bei eigenen Bestellungen so vorgegangen. Sie sollen solche Betrügereien auch als Dienstleistung für andere Personen angeboten haben. Diese bestellten die Waren und das Pärchen kümmerte sich um die Retourenabwicklung. Für ihre Dienstleistung berechneten sie demnach einen geringfügigen Prozentsatz des Warenwertes als Honorar.Die Ermittlungen laufen seit Dezember 2021. Bereits im Februar vergangenen Jahres gab es bei den beiden Tatverdächtigen eine erste Durchsuchung, bei denen unter anderem digitale Speichermedien sichergestellt wurden. Bei der Auswertung sei der Umfang des mutmaßlichen Betrugs festgestellt worden, hieß es. Am 9. Mai wurde eine weitere Durchsuchung durchgeführt, um Beweismittel sicherzustellen.
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Quelle; golem