chopp
Meister
Knöllchen aus dem All
(cze) - Kein Entkommen mehr für Raser: Neben Blitzern und hinter Büschen versteckten Polizisten mit Laserpistolen könnte eiligen Autofahrern zukünftig auch mit Satellitenüberwachung zu Leibe gerückt werden.
© dpa
Wie der "Telegraph" berichtet, testet das britische Innenministerium derzeit an mindestens zwei Orten in England neue Geschwindigkeitsmessgeräte, die mit Satellitenortung arbeiten.
Diese können laut dem britischen Automobilverband AA so die durchschnittliche Geschwindigkeit eines Fahrzeugs über eine größere Entfernung hinweg messen. Zudem ist es möglich, ein Netzwerk an Straßen anstatt lediglich einer einzelnen Strecke zu überwachen.
Die Messgeräte des Unternehmens PIPS Technology sind dem Zeitungsbericht zufolge zusätzlich mit Kameras ausgestattet, deren Nummernschilderkennung angeblich unter allen Wetterbedingungen und auch in der Dunkelheit arbeitet.
Die britische Regierung erhofft sich von dem "Speed Spike" genannten System offenbar unter anderem eine Reduzierung von Staus. Zudem könne es dazu benutzt werden, die Geschwindigkeiten in Gebieten rund um Schulen einfacher zu überwachen, heißt es in einem Bericht. Aus Gründen der Vertraulichkeit wollte sich das Innenministerium allerdings nicht weiter zu den Tests äußern.
(cze) - Kein Entkommen mehr für Raser: Neben Blitzern und hinter Büschen versteckten Polizisten mit Laserpistolen könnte eiligen Autofahrern zukünftig auch mit Satellitenüberwachung zu Leibe gerückt werden.
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Mit Satelliten gegen Raser (Symbolbild).© dpa
Wie der "Telegraph" berichtet, testet das britische Innenministerium derzeit an mindestens zwei Orten in England neue Geschwindigkeitsmessgeräte, die mit Satellitenortung arbeiten.
Diese können laut dem britischen Automobilverband AA so die durchschnittliche Geschwindigkeit eines Fahrzeugs über eine größere Entfernung hinweg messen. Zudem ist es möglich, ein Netzwerk an Straßen anstatt lediglich einer einzelnen Strecke zu überwachen.
Die Messgeräte des Unternehmens PIPS Technology sind dem Zeitungsbericht zufolge zusätzlich mit Kameras ausgestattet, deren Nummernschilderkennung angeblich unter allen Wetterbedingungen und auch in der Dunkelheit arbeitet.
Die britische Regierung erhofft sich von dem "Speed Spike" genannten System offenbar unter anderem eine Reduzierung von Staus. Zudem könne es dazu benutzt werden, die Geschwindigkeiten in Gebieten rund um Schulen einfacher zu überwachen, heißt es in einem Bericht. Aus Gründen der Vertraulichkeit wollte sich das Innenministerium allerdings nicht weiter zu den Tests äußern.