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Katie Price gönnt Indern keinen Mindestlohn

rooperde

Elite Lord
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Katie Price ist immer für peinliche Schlagzeilen gut. Diesmal sorgt sie jedoch für einen handfesten politischen Skandal. Das ehemalige Boxenluder brachte ihre Düfte „Besotted“ und „Stunning“ auf den Markt und wollte sich etwas dazuverdienen. So weit, so üblich im Star-Geschäft. Jetzt ist allerdings die billige Masche aufgeflogen, mit der sich Mrs. Price bereichern wollte:

Es flog auf, dass indische Fabrik-Arbeiter zum Flaschen abfüllen, unter dem im Land üblichen Mindestlohn bezahlt wurden. Im Mittelpunkt steht die „Pragati Factory“ in Gujarat, Indien. Jeder Arbeiter verdiente gerade einmal 2,05 Pfund am Tag. Das reicht laut Experten noch nicht einmal für genügend tägliche Nahrung. Bei 2,25 Pfund pro Tag liegt der indische Mindestlohn. Für 19,99 Pfund ließ Katie ihren Duft pro Flasche in Großbritannien an die Frau bringen.

Die britische Drogeriekette „Superdrug“ stellte den Verkauf von Katies Düften ein. „Drugstore“-Sprecherin Sara Wolverson: „Wir haben eine strenge ethische Handels-Politik.“ Nun wurde eine britische Fabrik mit dem Flaschenfüllen beauftragt.

Quelle: Viply
 
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