Jennifer Hudson kämpft gegen Diät-Folgen
(hgm) Sie hat in kürzester Zeit sage und schreibe 36 Kilo abgenommen und ihr neues Körpergefühl steht ihr wirklich gut. Da sind sich wohl alle einig. Doch diese Medaille hat, wie alle, eine Kehrseite. Nicht selten kämpfen Frauen nach einer Crash-Diät mit unangenehmen Nebenwirkungen.
Jennifer zeigt sich jetzt gerne in engen, körperbetonten Outfits. Beim genaueren Hinsehen fällt allerdings auf, dass die Radikaldiät ihrer Diät leider auch unangenehme Nebeneffekte hat. Die 29-Jährige leidet unter hängender Haut und Dehnungsstreifen.
Ähnlich wie bei einer Schwangerschaft kann es vorkommen, dass das Unterhautgewebe mit den Gewichtsschwankungen nicht mitkommt und einfach reißt. Das führt dann zu unschönen Streifen, die sich nun auch in Jennifers Dekolleté zeigen. Auch an den Armen, die früher viel voluminöser waren, hängt überschüssige Haut vom Körper herab.
Doch was kann man tun? Wie in Hollywood üblich, könnte man einfach zum Schönheitschirurgen rennen und alles wegschnippeln lassen, was da nicht hingehört. Jennifer Hudson hat sich gegen eine solche Maßnahme entschieden. Sie betreibt nach wie vor jeden Tag regelmäßig Sport und versucht dem Problem mit Cremes und Lotionen Herr zu werden.
Gänzlich verschwinden werden die Spuren der abrupten Gewichtsabnahme sicherlich nie. Jedoch weiß Jennifer, ihre Problemzonen zu verstecken. Nur selten sehen wir Fotos wie diese. Doch gerade sie beweisen, dass wahrhaft schöne Frauen ihre nun einmal Gott gegebenen Makel einfach weglächeln können.
Quelle: viply