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Hardware & Software Intel: 2. Anlauf für Flash-Cache à la Turbo Memory

Intel will offenbar einen neuen Versuch wagen, modernen Rechnern durch die Verwendung von Flash-Modulen zur Zwischenspeicherung von I/O-Daten auf die Sprünge zu helfen. Dazu hat das Unternehmen ein "Braidwood" genanntes Modul entwickelt, das jetzt auf der IT-Messe Computex vorgestellt wurde.

Intel beschreibt "Braidwood" als eine Flash-Speichertechnologie, die für einen schnelleren Start des Systems, schnelleres Laden von Programmen und ein reaktionsfreudigeres System sorgen soll, berichtet 'Link veralten (gelöscht). Das Modul soll zusammen mit den künftigen Chipsätze der "5-Serie" angeboten werden und auch in Systemen mit dem neuen "Clarksdale"-Prozessor zum Einsatz kommen.

Intel hatte mit dem so genannten "Turbo Memory" bereits 2006 versucht, mit einer ähnlichen Technologie Fuß zu fassen. Diese konnte allerdings nie wirklich überzeugen und hat seit ihrer Einführung kaum Verwendung gefunden. Bis heute gibt es nur wenige Systeme, in denen Intel Turbo Memory genutzt wird.

"Braidwood"-Module werden wahrscheinlich ab Ende 2009 bzw. Anfang 2010 auf den Markt kommen. Zu diesem Zeitpunkt soll auch der Nehalem-basierte "Clarksdale"-Prozessor eingeführt werden, der über eine integrierte Grafiklösung verfügt. Dieser wird zusammen mit den neuen "5-Series" Chipsätzen verbaut.

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