greif02
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Sorry, meine Lebensgefährtin hat ein Problem...
Sie (58) hat einen behinderten Sohn mit Epilepsie, der von 1996 bis 2006 Pflegestufe 2 hatte, in dieser Zeit gepflegt. Der Staat zählt ihre ehrenamtliche Arbeit seit 2017 grundsätzlich wie Erwerbsarbeit, auch rückwirkend!
Ein Jahr Pflege peppt die Altersrente aktuell um Beträge von 5,22 bis maximal 29,30 Euro im Monat auf...
somit würde die Rente meiner besseren Hälfte für ihre 9 Jahre Pflegeleistung zwischen 46,98 bis maximal 263,70€ steigern.
Bei ihr würden lt. meiner Info bei Pflegestufe II 9 x 7,91€ = 71,19€ mehr Rente zustehen.
Meine Lebensgefährtin hat ihren Sohn ab Kleinkindalter über 20 Jahre (11 unentgeldlich) gepflegt und musste dafür Job u. Karriere in den Wind schreiben.
Ihre Rentenerwartung liegt jetzt gerade bei 500€.
Da wären 70€ zusätzlich schon gewichtig...
Sie hat nun einen Antrag bei der Rentenversicherung gestellt und um Neuberechnung ihrer Rentenansprüche gebeten... Die Rentenversicherung hat darauf geantwortet, dass sie einen Nachweis (Beweise) für die Pflege ihres Sohnes erbringen muss.
Jetzt kommt das Problem:
Sie hat vor 4 Jahren alle Unterlagen Kontoauszüge u. Akten vernichtet, die den nötigen Beweis erbringen könnten. Auch ihre Krankenkasse hat längst keine Daten aus den Jahren vorätig. Einzig der Hausarzt hat die Pflegeleistung attestiert.
Gestern erreichte uns nun eine Ablehnung der Rentenversicherung...
Wir haben keine Ahnung wie wir nun die Pflegezeit nachweisen können???
Wo könnten wir evtl. Daten finden???
Wo werden Leistungen aus der Pflegeversicherung länger als 10 Jahre gespeichert???
Vielleicht hat ja einer von Euch ne Idee???
Gruß
Ludger
Sie (58) hat einen behinderten Sohn mit Epilepsie, der von 1996 bis 2006 Pflegestufe 2 hatte, in dieser Zeit gepflegt. Der Staat zählt ihre ehrenamtliche Arbeit seit 2017 grundsätzlich wie Erwerbsarbeit, auch rückwirkend!
Ein Jahr Pflege peppt die Altersrente aktuell um Beträge von 5,22 bis maximal 29,30 Euro im Monat auf...
somit würde die Rente meiner besseren Hälfte für ihre 9 Jahre Pflegeleistung zwischen 46,98 bis maximal 263,70€ steigern.
Bei ihr würden lt. meiner Info bei Pflegestufe II 9 x 7,91€ = 71,19€ mehr Rente zustehen.
Meine Lebensgefährtin hat ihren Sohn ab Kleinkindalter über 20 Jahre (11 unentgeldlich) gepflegt und musste dafür Job u. Karriere in den Wind schreiben.
Ihre Rentenerwartung liegt jetzt gerade bei 500€.
Da wären 70€ zusätzlich schon gewichtig...
Sie hat nun einen Antrag bei der Rentenversicherung gestellt und um Neuberechnung ihrer Rentenansprüche gebeten... Die Rentenversicherung hat darauf geantwortet, dass sie einen Nachweis (Beweise) für die Pflege ihres Sohnes erbringen muss.
Jetzt kommt das Problem:
Sie hat vor 4 Jahren alle Unterlagen Kontoauszüge u. Akten vernichtet, die den nötigen Beweis erbringen könnten. Auch ihre Krankenkasse hat längst keine Daten aus den Jahren vorätig. Einzig der Hausarzt hat die Pflegeleistung attestiert.
Gestern erreichte uns nun eine Ablehnung der Rentenversicherung...
Wir haben keine Ahnung wie wir nun die Pflegezeit nachweisen können???
Wo könnten wir evtl. Daten finden???
Wo werden Leistungen aus der Pflegeversicherung länger als 10 Jahre gespeichert???
Vielleicht hat ja einer von Euch ne Idee???
Gruß
Ludger
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