Der Computer-Hersteller Hewlett Packard hat ein weltweites Rückrufprogramm für Notebook-Akkus gestartet. Rund 70.000 bereits verekaufte Geräte sollen insgesamt betroffen sein.
"HP und der Akkuzellenhersteller glauben, dass bestimmte Akkus, die in HP Notebook PCs zwischen August 2007 und Januar 2008 ausgeliefert wurden, eine potenzielle Sicherheitsgefahr für Endverbraucher darstellen könnten", teilte das Unternehmen mit. Die Stromspeicher können demnach überhitzen, in Brand geraten und eine Brandgefahr für Verbraucher darstellen.
HP Pavilion Compaq Presario HP HP Compaq dv2000 dv2700 A900 F700 G6000 6720s dv2500 dv9000 C700 V3000 G7000
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Nicht alle Geräte dieser Baureihen sind betroffen. Hewlett Packard bietet deshalb ein Online-Formular an, mit dem anhand der Seriennummer geprüft werden kann, ob man kostenlos einen neuen Akku für sein Notebook erhält.
Quelle: http://winfuture.de/news,47190.html
"HP und der Akkuzellenhersteller glauben, dass bestimmte Akkus, die in HP Notebook PCs zwischen August 2007 und Januar 2008 ausgeliefert wurden, eine potenzielle Sicherheitsgefahr für Endverbraucher darstellen könnten", teilte das Unternehmen mit. Die Stromspeicher können demnach überhitzen, in Brand geraten und eine Brandgefahr für Verbraucher darstellen.
Die davon betroffenen Akkus wurden weltweit in bestimmten Notebook PCs der folgenden Modellserien vertrieben: HP Pavilion Compaq Presario HP HP Compaq dv2000 dv2700 A900 F700 G6000 6720s dv2500 dv9000 C700 V3000 G7000
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Nicht alle Geräte dieser Baureihen sind betroffen. Hewlett Packard bietet deshalb ein Online-Formular an, mit dem anhand der Seriennummer geprüft werden kann, ob man kostenlos einen neuen Akku für sein Notebook erhält.
Quelle: http://winfuture.de/news,47190.html