...Visionen kann man nicht essen und auch nicht in die Brieftasche stecken!
Realitäten dagegen schon!
Deshalb muss die NATO für ihre Mitgliedsstaaten die Souveränität sichern, ihr Einflussgebiet versuchen auszudehnen, ihre Rohstoffquellen zu sichern, genau wie ihre Absatzmärkte.
Wenn sie es nicht tun, machen es die Chinesen wie man in Afrika sieht.
So einfach ist das, das ist die Realität.
...was machen die Chinesen anders?
Sichern die sich nicht ihre Rohstoffe in anderen Ländern, besonders in Afrika?
Wenn Europa und Amerika das nicht macht verlieren sie ihre Stellung!
Oder was glaubst du worauf dein Wohlstand beruht?
Sind das nicht billige Arbeitskräfte in Fern-Ost, Preiswerte Rohstoffe irgendwo auf der Welt, und Absatzmärkte für deutsche Produkte in verschiedenen Ländern die über Handelsverträge mit Deutschland verbunden sind.
Sie, die Chinesen, versuchen nicht (mehr), der Welt ihr System aufzupropfen. Sie überschwemmen die Medien nicht mit moralischen Appellen. Die chinesischen Kommunisten (?) geben einfach den reinen Kapitalisten.
...aber den Kapitalisten wie wir ihn aus England des 19. Jahrhunderts kennen!
Mit Elendsquartieren, 14h Arbeitstag, Kinderarbeit und Mietskasernen.
Dieses System geht aber nicht sehr lange gut.
Selbst in China sind ja die Stückkosten schon zu hoch geworden so das sie in Nord-Korea und Bangladesh fertigen lassen.
Da sieht der Kapitalismus in Europa und Amerika ein bisschen anders aus.
Da herrscht eine andere Form von Marktwirtschaft.
...aber den Kapitalisten wie wir ihn aus England des 19. Jahrhunderts kennen!
Mit Elendsquartieren, 14h Arbeitstag, Kinderarbeit und Mietskasernen.
Dieses System geht aber nicht sehr lange gut.
Selbst in China sind ja die Stückkosten schon zu hoch geworden so das sie in Nord-Korea und Bangladesh fertigen lassen.
Da sieht der Kapitalismus in Europa und Amerika ein bisschen anders aus.
Da herrscht eine andere Form von Marktwirtschaft.
In Banladesh etc. lassen nicht nur die Chinesen fertigen, da waren andere Konzerne schon vorher da. Was macht unsere Marktwirtschaft anders? Ganz einfach der zeitliche Vorsprung. Unser Kapitalimus, unsere Marktwirtschaft, hat eine historische Phase der Konkurrenz zu einem anderen Gesellschaftssystem durchlaufen müssen. Nur dadurch ergab sich die politisch tolerierte Notwendigkeit, den sozialen Faktor als ein unterstützendes Momentum der Gewinnmaximierung in das Gesellschaftsmodell einzuführen. Das führte zu einem, im Verhältnis zu Amerika, sehr starken Staat mit vielen sozialen Aufgaben. Jetzt, wo sich das System wieder auf das freie Spiel der Kräfte umstellt, fällt uns das auf die Füße. Die Gesellschaft hat sich moralische Standards aufgebürdet, die von der Wirtschaft, die im globalen Wettbewerb steht, durch die Nachfrage nach möglichst billigen Arbeitskräften immer weiter überfordert werden. Der abhängig beschäftigte wertschöpfende Durchschnittsverdiener soll eine Armeee von nutznießenden Angehörigen des Überbaus unterhalten und finanzieren. Der Ansatz, die Basis der Wertschöpfung zu verbreitern, indem man die zuwandernden Massen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellt, verkehrt sich in das Gegenteil, weil das Überangebot an Arbeitskräften die Löhne drückt, was in Folge die Steuereinnahmen sinken lässt usw. Derweil probt das Politestablishment immer neue Akte von Willkommenskultur und ist ernsthaft der Meinung, einen neuen Wirtschaftszweig erfunden zu haben.
Im Hintergrund findet derweil eine technische Revolution ungeahnten Ausmaßes statt.
Hier sollte es um Griechenland gehen.Bei Problemen mit einem Schreiber setzt ihn auf die Ignorierliste(dafür hat man die) und gut.Wie von mir und Rheam bemerkt,geht es um das Geld der Grossen.Die können schon aus dem Grund die Hellenen nicht raus lassen.
Das was da in Griechenland abgeht verstehen selbst die Griechen nicht. Die Euphorie weicht langsam der Meinung, dass es auch voll in die Hose gehen könnte.
Man darf nicht vergessen, dass Griechenland ohne die Kredite der EU einfach pleite geht. Dann sind erstmal die Griechen am A..... Und dann der rest der EU