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Handball-Europacupsieger Rhein-Neckar Löwen wird trotz des Einzugs in die Champions League seinen Sparkurs fortsetzen. "Einen Fast-Totalschaden kann man nicht in einer Saison reparieren. So etwas braucht Zeit und wird sicher noch ein bis zwei Jahre andauern",
sagte Manager Thorsten Storm
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dem Mannheimer Morgen (Dienstag-Ausgabe). Gleichzeitig kündigte der 48-Jährige Gehaltskürzungen für seine Stars an. "Es ist keine leichte Aufgabe, Topspieler wie Uwe Gensheimer, Patrick Groetzki, Bjarte Myrhol, Goran Stojanovic oder Andy Schmid zu halten. Aber es ist insgesamt auch eine Chance. Alle werden Abstriche machen müssen", sagte Storm. Die Verträge der genannten Leistungsträger laufen im Sommer 2014 aus.
''Sind nicht im Fußball''
"Wir sind in dieser Hinsicht leider nicht im Fußball. TV- und Marketing-Gelder sind begrenzt und erreichen die Klubkassen nur bedingt. Der Topf ist zu klein", erklärte Storm. Selbst die Champions Leage helfe in finanzieller Hinsicht nur, wenn man das Final Four in Köln erreiche. Die Mannheimer mussten im vergangenen Jahr den plötzlichen Abgang ihres Mäzens Jesper Nielsen verdauen und ihren Etat um zwei Millionen Euro reduzieren. Trotzdem gelang in dieser Saison der Triumph im EHF-Cup. ...
Quelle: dpa