Grand Prix Malaysia - Tödlicher Unfall schockt MotoGP
assungslosigkeit und Trauer in Sepang: Bei einem schweren Sturz im MotoGP-Rennen ist
Simoncelli war in Runde eins gestürzt und von Colin Edwards aus den USA sowie Valentino Rossi aus Italien überrollt worden.
Er wurde zwar sofort in das Medical Center an der Strecke gebracht und dort von erfahrenen Rennärzten erstversorgt, doch um 10:56 Uhr MESZ verloren sie den Kampf um Simoncellis Leben. Das zunächst abgebrochene Rennen wurde daraufhin abgesagt und ersatzlos aus dem Rennkalender 2011 gestrichen.
Zuletzt war vor etwas mehr als einem Jahr beim GP von San Marino der Japaner Shoya Tomizsawa in der Klasse Moto2 tödlich verunglückt.
Simoncelli hatte in seiner Laufbahn seit 2002 insgesamt 148 Grand-Prix-Rennen bestritten. Im Jahr 2008 war er Weltmeister der 250ccm-Klasse, er feierte 14 Siege.
Der italienische Sport wird am Sonntag eine Schweigeminute für Simoncelli abhalten. Dies gab Gianni Petrucci als Präsident des italienischen Olympia-Komitees CONI bekannt.
Ruhe in Frieden!!!
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tödlich verunglückt. Der Italiener war kurz nach dem Start gestürzt und hatte durch die Wucht des Aufpralls seinen Helm verloren. Der 24-Jährige erlag wenig später seinen schweren Verletzungen. IMG Removed Simoncelli war in Runde eins gestürzt und von Colin Edwards aus den USA sowie Valentino Rossi aus Italien überrollt worden.
Er wurde zwar sofort in das Medical Center an der Strecke gebracht und dort von erfahrenen Rennärzten erstversorgt, doch um 10:56 Uhr MESZ verloren sie den Kampf um Simoncellis Leben. Das zunächst abgebrochene Rennen wurde daraufhin abgesagt und ersatzlos aus dem Rennkalender 2011 gestrichen.
Zuletzt war vor etwas mehr als einem Jahr beim GP von San Marino der Japaner Shoya Tomizsawa in der Klasse Moto2 tödlich verunglückt.
Simoncelli hatte in seiner Laufbahn seit 2002 insgesamt 148 Grand-Prix-Rennen bestritten. Im Jahr 2008 war er Weltmeister der 250ccm-Klasse, er feierte 14 Siege.
Der italienische Sport wird am Sonntag eine Schweigeminute für Simoncelli abhalten. Dies gab Gianni Petrucci als Präsident des italienischen Olympia-Komitees CONI bekannt.
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