TV Pirat
Elite Lord
10.10.2012
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Google hat begonnen, das Firmware-Update auf Android 4.1.2 zu verteilen. Das Jelly-Bean-Update wird schubweise veröffentlicht und nicht auf einen Rutsch, weshalb manche Besitzer eines Nexus-Geräts es schon haben, während andere noch warten müssen.
Viele entscheidende Neuerungen bringt diese Jelly-Bean-Aktualisierung allerdings nicht mit: Wie Jean Baptiste Queru (JBQ) auf 'Google Groups' bekannt gab, handelt es sich dabei um ein "kleines Update", das auf Android 4.1.1 aufbaut.
"Unter der Haube" soll es zwar einige Fehlerbehebungen geben, für den Anwender stellt aber nur der nun nativ unterstützte so genannte Landscape-Modus eine echte Neuerung dar: Dieser erlaubt es, den Homescreen auch quer nutzen zu können. Bisher war das nur über Umwege, also zusätzlicher Software, möglich.
Das Update wird Over the Air (OTA) verteilt, als erstes ist das Google-Tablet Nexus 7 an der Reihe, später sollen Aktualisierungen für Galaxy Nexus, Motorola Xoom (US) und Nexus S folgen. Einen genauen Zeitplan gibt es dazu nicht, ebenso fehlt noch ein offizieller Changelog. JBQ hat jedoch verraten, dass eine interne Änderung mit einer Revision des Geräts (3G-Variante des N7?) und einem neuen Power-Management-Chip in Zusammenhang steht.
Wie 'T3N' schreibt, kann man das Update offenbar auch erzwingen, was allerdings nicht zwangsläufig funktionieren muss: Dazu geht man folgendermaßen vor: In den Einstellungen wählt man den Punkt Apps aus, geht auf "Alle" (ganz rechts) und sich den Eintrag "Google Dienste-Framework" heraus. Dort drückt man auf "Daten löschen" und führt danach das OTA-Update (Einstellungen->Über das Tablet-> Systemupdates) aus (Anmerkung: Bei uns hat das allerdings nicht funktioniert).
Das Update kann allerdings auch manuell geflasht werden, wie das funktioniert, erklärt 'Android Police'. Diese Variante ist aber eher nicht zu empfehlen, da der Aufwand für ein kleines Update wohl in keinem Verhältnis steht.
Quelle: winfuture.de
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Google hat begonnen, das Firmware-Update auf Android 4.1.2 zu verteilen. Das Jelly-Bean-Update wird schubweise veröffentlicht und nicht auf einen Rutsch, weshalb manche Besitzer eines Nexus-Geräts es schon haben, während andere noch warten müssen.
Viele entscheidende Neuerungen bringt diese Jelly-Bean-Aktualisierung allerdings nicht mit: Wie Jean Baptiste Queru (JBQ) auf 'Google Groups' bekannt gab, handelt es sich dabei um ein "kleines Update", das auf Android 4.1.1 aufbaut.
"Unter der Haube" soll es zwar einige Fehlerbehebungen geben, für den Anwender stellt aber nur der nun nativ unterstützte so genannte Landscape-Modus eine echte Neuerung dar: Dieser erlaubt es, den Homescreen auch quer nutzen zu können. Bisher war das nur über Umwege, also zusätzlicher Software, möglich.
Das Update wird Over the Air (OTA) verteilt, als erstes ist das Google-Tablet Nexus 7 an der Reihe, später sollen Aktualisierungen für Galaxy Nexus, Motorola Xoom (US) und Nexus S folgen. Einen genauen Zeitplan gibt es dazu nicht, ebenso fehlt noch ein offizieller Changelog. JBQ hat jedoch verraten, dass eine interne Änderung mit einer Revision des Geräts (3G-Variante des N7?) und einem neuen Power-Management-Chip in Zusammenhang steht.
Wie 'T3N' schreibt, kann man das Update offenbar auch erzwingen, was allerdings nicht zwangsläufig funktionieren muss: Dazu geht man folgendermaßen vor: In den Einstellungen wählt man den Punkt Apps aus, geht auf "Alle" (ganz rechts) und sich den Eintrag "Google Dienste-Framework" heraus. Dort drückt man auf "Daten löschen" und führt danach das OTA-Update (Einstellungen->Über das Tablet-> Systemupdates) aus (Anmerkung: Bei uns hat das allerdings nicht funktioniert).
Das Update kann allerdings auch manuell geflasht werden, wie das funktioniert, erklärt 'Android Police'. Diese Variante ist aber eher nicht zu empfehlen, da der Aufwand für ein kleines Update wohl in keinem Verhältnis steht.
Quelle: winfuture.de