Nintendos neue Spielekonsole Wii U wird unter anderem die Online-Anwendung Google Maps unterstützen. Dabei sollen sowohl der kleine Bildschirm des Kontrollers als auch der Hauptmonitor interaktiv nutzbar gemacht werden. Allerdings scheint die Bereitstellung des Programms für den Endanwender nicht kostenlos zu werden.
Im Rahmen des dreiviertelstündigen Online-Podcasts Nintendo Direct informierte der CEO des Unternehmens, Satoru Iwata, seine Kunden heute über die Möglichkeiten der jüngst erschienenen Konsole
Insbesondere Street View soll in diesem Rahmen interessante Möglichkeiten bieten. In der Vorführung kann sich der Anwender über den Bildschirm auf dem Gamecontroller mittels Ego-Perspektive in der virtuellen Umgebung umsehen, während der Hauptmonitor mit der klassischen Draufsicht Orientierung bietet. Das verbaute Gyroskop soll parallel zur Ausrichtung des kabellosen Gamepads
Obwohl das Google-Angebot auf sämtlichen verfügbaren Plattformen kostenlos verwendbar ist, scheint Nintendo für die Software
Auch wenn zu der kommenden Applikation
Quelle: gulli
Im Rahmen des dreiviertelstündigen Online-Podcasts Nintendo Direct informierte der CEO des Unternehmens, Satoru Iwata, seine Kunden heute über die Möglichkeiten der jüngst erschienenen Konsole
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Wii U. Neben allerlei Spieledemonstrationen wartete die Firma hier mit einer Überraschung auf. So erläutert der Mitarbeiter der Firma, dass bereits im Januar 2013 Googles Anwendung
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„Google Maps“ mit etlichen Features auf der Konsole verwendbar sein wird.Insbesondere Street View soll in diesem Rahmen interessante Möglichkeiten bieten. In der Vorführung kann sich der Anwender über den Bildschirm auf dem Gamecontroller mittels Ego-Perspektive in der virtuellen Umgebung umsehen, während der Hauptmonitor mit der klassischen Draufsicht Orientierung bietet. Das verbaute Gyroskop soll parallel zur Ausrichtung des kabellosen Gamepads
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die Ansicht anpassen.Obwohl das Google-Angebot auf sämtlichen verfügbaren Plattformen kostenlos verwendbar ist, scheint Nintendo für die Software
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eine Gebühr zu verlangen. Nur die ersten zwei Monate sagt man den Kunden eine kostenfreie Nutzung zu. Welchen Betrag Interessenten nach Ablauf der Frist zahlen müssen, ist nicht bekannt. Zudem scheint das Angebot
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zunächst nur in Japan veröffentlicht zu werden, da für den europäischen Raum noch kein definitiver Releasetermin festgelegt wurde.Auch wenn zu der kommenden Applikation
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weiter keine konkreten Details bekannt sind, scheint die Absicht des Unternehmens klar. Die Wii U soll sich wie bereits zuvor erkannt, wesentlich stärker als ihr Vorgänger als Multimediakonsole verstehen. Wer noch mit der ersten Wii DVDs
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abspielen oder andere Features nutzen wollte, kam nicht umher, das Gerät zu „jailbreaken“.Quelle: gulli
