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Hardware & Software Google Chrome kündigt das Ende für uBlock Origin und andere Erweiterungen an

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Google Chrome warnt vor dem drohenden Aus für eine Reihe von Erweiterungen, einschließlich des beliebten Werbeblockers uBlock Origin, aufgrund des Wechsels zu Manifest V3.
Google hat nun eine entsprechende Benachrichtigung veröffentlicht, die die Nutzer darauf aufmerksam macht, dass sie bis Ende des Jahres nach Alternativen suchen müssen.

Chrome aktualisiert auf Version 127

Vor Kurzem hat Google ein Update für den Chrome-Browser veröffentlicht, das die Version auf 127 hebt.
Das Update schließt einige Sicherheitslücken, weshalb Nutzer dazu ermutigt werden, die Aktualisierung zeitnah durchzuführen.

Warnung vor Deaktivierung von Erweiterungen

Nach dem Update warnt Chrome die Nutzer davor, dass die Erweiterung uBlock Origin, ein äußerst beliebter Werbeblocker, bald nicht mehr unterstützt wird.

Dies ist auf den Wechsel des Browsers von Manifest V2 zu Manifest V3 zurückzuführen.
Manifest V3 ist das System, das die Funktionsweise der Browser-Erweiterungen in Chrome regelt.
Diese neue Version ist deutlich restriktiver als Manifest V2.
Insbesondere Erweiterungen wie Werbeblocker, die den Datenverkehr des Browsers mit den besuchten Websites überwachen und ändern können, werden dadurch stark eingeschränkt.

Raymond Hill, der Hauptentwickler von uBlock Origin, äußerte sich wie folgt dazu:


Auch für andere Manifest-V2-Erweiterungen gibt es die Warnung auf der jeweiligen Unterseite des Browsers, wie Bleeping Computer berichtet.
Betroffen sind beispielsweise auch die Erweiterungen von LastPass oder Social Blade.

Ende bis Anfang 2025

Gemäß des offiziellen Posts von Google zum Zeitplan werden alle betroffenen Erweiterungen im Laufe der kommenden Monate deaktiviert, und den Nutzern wird empfohlen, auf Alternativen umzusteigen.
Oftmals gibt es jedoch keine angemessene Alternative, insbesondere bei spezialisierten Erweiterungen von kleinen Entwicklern.
Zunächst können Manifest-V2-Erweiterungen zwar noch vorübergehend reaktiviert werden, dies wird aber bald nicht mehr möglich sein.

Die Änderungen werden schrittweise an alle privaten Nutzer ausgerollt.
Anfang 2025 soll der Prozess abgeschlossen sein, und Manifest V3 wird dann der verbindliche Standard für alle Chrome-Erweiterungen sein.
Unternehmen haben noch bis Juni 2025 eine Gnadenfrist.
 
moin,

die frage war dahingerichtet, "was nervt"
Firefox nervt auch mit ihrer Einstellung gegenüber Windoofs 7.
daher meine frage, was bei dir in firefox auf win7 nicht richtig funktioniert?

das win7 keine official updates mehr bekommt, is klar.
lieben gruß
 
Benutze Swisscows!
Google, ist mir zu neugierig und nervt.
 
DNSforge zum Beispiel
ist mit Werbeblocker und kann auch Jugendschutz

Entweder trägst es gleich in deinem Router ein, dann sind alle Rechner geschützter,
oder in jedem Endgerät einzeln, geht alles recht einfach zu bewerkstelligen.
hat es negative Wirkung auf die Geschwindigkeit?
sonst gute Lösung finde ich.
 
Ich bin kein Gamer oder sonst auf guten Ping angewiesen.
Von daher sage ich mal, merkst kaum einen Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
moin,

die frage war dahingerichtet, "was nervt"

daher meine frage, was bei dir in firefox auf win7 nicht richtig funktioniert?

das win7 keine official updates mehr bekommt, is klar.
lieben gruß
Hi, das ständige Ankündigung vom Ende der Support - das ist was nervt und die Abschaltung danach.
Noch funzt alles unter W7 wie beim Alten, aber ich habe es schon erlebt, bei einem alten XP Rechner von meine 81 jährige Verwandte im Ausland, dass sie kein FF oder Thunderbird mehr öffnen und damit auch keine Mails mehr lesen kann. Kommunikationsmöglichkeit gleich null.
Das selbe gilt auch für Skype.
Muss sie jetzt ein neues Rechner mit eine für sie unbekannnten BS zulegen?
Ich denke, du werst es in ihre Stelle auch nicht mehr tun. Schon das Erlernen vom XP war eine riesen Hürde.
Die Kiste wurde von mir für den Zugriff über Tightvnc konfiguriert und jahrelang gepflegt.
Jetzt ist sie tot, eben wegen die Sturstellung vom FF.

VG

Der bubuc
 
Wie wäre es mit einem gescheiten DNS Server, der den ganzen Quatsch gleich rausfiltert?
Es wäre ein Kinderspiel, diese Art der Blockierung wieder auszuhebeln.
Entweder, wenn die Seite die Werbung selbst hostet, oder einfach wie ein Proxy agiert.

Du bist z.B. auf bild.de (IP 1.2.3.4) das Werbung von onlineads.com (IP 5.6.7.8) enthält.
Mit einem auf DNS basierten Werbeblocker könnte natürlich 5.6.7.8 blockiert werden, damit keine Werbung auf bild.de angezeigt wird.
Bild.de könnte aber ein einfaches Proxy-Script implementieren.
Die Werbung wäre dann nicht mehr z.B. über onlineads.com/banner1.jpg eingebunden, sondern bild.de/proxy?fetch=banner1.jpg
Das Proxy-Script ruft dann den Banner ab und leitet ihn an den Browser weiter zur Anzeige.
Der Browser sieht aber nur, dass er von bild.de etwas abgerufen hat.
Das lässt sich aber logischerweise nicht blockieren, denn dann würde die ganze bild.de Seite nicht mehr funktionieren.

(Hinweis: mein Beispiel ist natürlich sehr stark vereinfacht und man würde das wohl nicht so offensichtlich machen - es soll ja auch nur das grundlegende Prinzip aufzeigen)
 
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