Vom Teufel persönlich aufs Kreuz gelegt – Eigentlich wollte der junge Johnny Blaze (
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) nur seinen Vater retten, doch statt dessen wurde er zu einem machtvollen Diener des Teufels. Nur mit Mühe hat er es geschafft, dem Teufel (
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) zu entkommen und versteckt sich nun seit Jahren in Osteuropa – immer darum bemüht ihm nicht nachzugeben, dem Ghost Rider: Spirit of Vengeance. Doch der Teufel hat vor, mithilfe des jungen Danny (
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) in neuer Gestalt auf Erden zu wandeln, weshalb eine Sekte Johnny Blaze bittet, als Ghost Rider wieder auf sein brennendes Motorad zu steigen. Johnny ist gezwungen, wieder seinen inneren Dämon zu wecken. Doch wird er ihn unter Kontrolle halten können? Hintergründe & Infos zu Ghost Rider: Spirit of Vengeance
Nicolas Cage ist seit seiner Jugend ein extremer Comic-Fan, weshalb er es sich trotz des eher mäßigen Erfolgs von
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nicht hat nehmen lassen, erneut den in Deutschland eher weniger bekannten Marvel-Helden zu verkörpern. Diese Liebe zu Comics geht so weit, dass der mit gebürtigem Namen eigentlich Nicolas Kim Coppola heißende Hollywood-Star sich zu beginn seiner Karriere nach dem kugelsicheren Comic-Helden Luke Cage benannte. Was er auch tat, um seinen Karrierebeginn nicht zu stark mit dem Erfolg seines Onkels
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in Verbindung zu bringen. Auch seinen 2005 zur Welt gekommenen Sohn, benannte Nicolas Cage nach einer Comic-Figur: Kal-El, dem kryptonischen Geburtsnamen von Superman.
Mit
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steht ein ebenfalls bereits als Marvel-Figur bekannter Schauspieler als weiterer Protagonist vor der Kamera. Elba spielte in
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den alles sehenden Torwächter Heimdall und steigt in Ghost Rider: Spirit of Vengeance als Moreau ebenfalls auf das Motorad. Auch der als Highlander zur Fantasy-Legende gewordene
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übernimmt in Ghost Rider: Spirit of Vengeance eine Rolle.
Mit
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und
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, die im Abspann ihrer Filme schlicht als Neveldine/Taylor aufgeführt werden, konnten für Ghost Rider: Spirit of Vengeance zwei Action-Spezialisten als Regisseure verpflichtet werden. Nachdem sie
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und
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schon zweimal das Adrenalin (bzw. die Elektizität) durch den Körper strömen ließen, schickten sie auch
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als menschliche Videospielfigur auf das Schlachtfeld. Dieses Mal dürfen sie Nicolas Cage in Brand setzen und für ordentlich Blechschäden sorgen.
hm, fast wäre ich eingeschlafen. Ich fands erster Teil besser. Obwohl das zweite Teil in 3D gedreht wurde. Und warum dreht die Hollywood jetzt in Rumänien, billiger?
Eingentlich war ich ein bisschen entäuscht....
Die Regisseure Neveldine/Taylor haben meiner Meinung nach bewießen, dass Crank 1 ein One Hit Wonder war (Crank 2 war schon mehr als bescheiden). Auch Nicolas Cage beweißt mal wieder auf ein neues, dass er sich inzwischen für alle Filme hergibt um noch ein bisschen Geld zu verdienen. Ich finde es sehr schade, wenn man sieht was aus dem Schauspieler geworden ist, von guten Filmen wie Lord of War Conair oder Rock ist es schon ein gewaltiger Abstieg zu den misglückten Filmen der letzten Zeit.
Der Film zeigt, dass sich 3D und eine wackelige Kamera nicht unbedingt gut vertragen. Die Story besteht aus teilweise nicht zusammenhängenden Fetzen und ist noch schlechter als im ersten Teil (der meiner Meinung nach auch schon bescheiden war). Etwas Ironie hätte den Film evtl. noch zu einem guten Action Trash Film gemacht, leider bleibt es so allerdings nur beim allerletzten Müll für den man sich im Nachhinein ärgert auch nur einen Cent bezahlt zu haben.
Ich werde in Zukunft sowohl Filme von den Regisseuren als auch von Nicolas Cage im Kino meiden. Meine Empfehlung an alle die den Film noch nicht gesehen haben lautet also: Bleibt lieber zu Hause!
ich muss auch sagen das es einer der schlechtesten filme ist den ich jemals gesehen habe. die story ist mist und der film ist von allem überladen.. rausgeschmissenes geld..
der 1. teil war super.. leichte kost die man sich gut anschauen kann..
Stimme dem auch zu; der würde es nicht mal in mein DVD-Regal schaffen. Getoppt wurde das aber, dass ich die Bildquali unter aller Kanone fand. Das lag dann wohl eher am Kinobetreiber.