Gehbehinderte mit Elektromobilen dürften oft nicht in Bus und Bahn

05.01.2015



Köln (dpa/lnw) - Behinderte Menschen dürfen in vielen Städten in Nordrhein-Westfalen nicht mit ihren Elektromobilen in Busse und Bahnen. Die Verkehrsbetriebe etwa in Köln, Bochum, Duisburg, Dortmund, Gelsenkirchen, Herten oder Bottrop verbieten E-Scootern die Mitfahrt. Zur Begründung verweisen sie auf eine Studie, der zufolge die Fahrzeuge beim scharfen Bremsen umkippen können, wenn jemand darauf sitzt.

«Das ist eine Kampfansage an die Behinderten und ein destruktives Verhalten», sagt der Behindertenbeauftragte der nordrhein-westfälischen Landesregierung, Norbert Killewald (SPD), der Nachrichtenagentur dpa. Auch Carsten Ohm vom Sozialverband VDK in NRW protestiert. Bis spätestens 2022 müsse der Nahverkehr laut UN-Behindertenrechtskonvention barrierefrei sein. Um das zu erreichen, müsse die Politik Geld zur Verfügung stellen.

Quelle: koeln.de

AW: Gehbehinderte mit Elektromobilen dürften oft nicht in Bus und Bahn

Hi!

ja, im Westen nix neues...für sowas ist kein Geld. Aber Container für Asylanten wachsen deren Zuwachs wie neue Stadtteile der Städte. Genau die Obdachlosen die in der Kälte unter Schneedecke schlafen müssen. Für die gibt es auch nichts. Das ist Deutschland. Hauptsache Millionen Spenden gehen nach Afrika und dann dürfen sich die kleinen Jungs russische Kalaschnikow als Weihnachtsgeschenk nennen. Ich schäme mich und noch vor 10 Jahren hätte es für nicht möglich gehalten....

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das ist eine unverschämtheit in meinen augen, ein normaler Rollstuhlfahrer darf mit der E-Rollstuhlfahrer nicht was soll das denn
der normale Rollstuhl kann genau so schnell umkippen, es liegt wohl mehr dran das der E-Rollstuhl mehr Platz brauch und das
stört die Berkehrsbetriebe in NRW.

gruß TV Pirat