Für seine neuste Generation an Set-Top-Boxen hat sich der Pay-TV-Anbieter Sky das US-Unternehmen Cisco ins Boot geholt, durch dessen Softwarelösung die Vision von Sky Q zum Leben erweckt werden soll.
Sky geht für seine neue Receivergeneration, mit der der Pay-TV-Anbieter auf den Ultra-HD-Zug aufspringt, eine Partnerschaft mit Cisco ein. Auf der CES in Las Vegas gab das US-Unternehmen bekannt, dass seine Video-Softwarelösung das ehrgeizige Sky-Projekt zum Leben erwecken soll. Die Software VideoGuard Everywhere von Cisco soll dabei für Sky-Q-Boxen die Übertragung, das Streaming sowie den Download der Inhalte übernehmen.
Yves Padrines, Vice President Global Service Provider bei Cisco, erklärte, dass für Sky Q das komplette Spektrum der Software zur Anwendung kommt. Andrew Olson von Sky griff noch einmal die Zielstellung auf, die Sky mit der neuen Receivergeneration verfolgt: So soll Sky Q nichts anders als das Fernsehen revolutionieren. Zur Umsetzung der Vison von Sky Q benötigte der Bezahlsender einen kompetenten Technologiepartner an seiner Seite. Mit Cisco glaubt man den geeigneten Kooperationspartner gefunden zu haben, so Olson.
Die lang erwartete Set-Top-Box von Sky soll zuerst in Großbritannien auf den Markt kommen. Als Starttermin hatte Sky bei der Präsentation der Box Anfang diesen Jahres genannt, die anderen Länder sollen sich noch ein Jahr länger gedulden müssen. Die Neuerungen der Box gehen dabei von dem neuen Konzept Fluid Viewing aus. Damit soll die Nutzung mehrerer Geräte stärker miteinander verzahnt werden.
Quelle; Digitalfernsehen
Sky geht für seine neue Receivergeneration, mit der der Pay-TV-Anbieter auf den Ultra-HD-Zug aufspringt, eine Partnerschaft mit Cisco ein. Auf der CES in Las Vegas gab das US-Unternehmen bekannt, dass seine Video-Softwarelösung das ehrgeizige Sky-Projekt zum Leben erwecken soll. Die Software VideoGuard Everywhere von Cisco soll dabei für Sky-Q-Boxen die Übertragung, das Streaming sowie den Download der Inhalte übernehmen.
Yves Padrines, Vice President Global Service Provider bei Cisco, erklärte, dass für Sky Q das komplette Spektrum der Software zur Anwendung kommt. Andrew Olson von Sky griff noch einmal die Zielstellung auf, die Sky mit der neuen Receivergeneration verfolgt: So soll Sky Q nichts anders als das Fernsehen revolutionieren. Zur Umsetzung der Vison von Sky Q benötigte der Bezahlsender einen kompetenten Technologiepartner an seiner Seite. Mit Cisco glaubt man den geeigneten Kooperationspartner gefunden zu haben, so Olson.
Die lang erwartete Set-Top-Box von Sky soll zuerst in Großbritannien auf den Markt kommen. Als Starttermin hatte Sky bei der Präsentation der Box Anfang diesen Jahres genannt, die anderen Länder sollen sich noch ein Jahr länger gedulden müssen. Die Neuerungen der Box gehen dabei von dem neuen Konzept Fluid Viewing aus. Damit soll die Nutzung mehrerer Geräte stärker miteinander verzahnt werden.
Quelle; Digitalfernsehen