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Hardware & Software FRITZ! wird zur Marke und zum Namen: AVM benennt sich offiziell um

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Berlin, 5. August 2025:

Der Berliner Netzwerkspezialist AVM hat einen bedeutenden Schritt in seiner Unternehmensgeschichte vollzogen, dass Unternehmen firmiert ab sofort offiziell unter dem Namen FRITZ!, der bereits seit Jahren als Markenname für die beliebten Produkte wie die FRITZ!Box, FRITZ!Repeater oder FRITZ!Fon bekannt ist.
Damit verabschiedet sich AVM nach über 35 Jahren von seinem ursprünglichen Firmennamen.

Warum die Umbenennung?

Die Umbenennung spiegelt eine konsequente Markenstrategie wider.
Während der Name „AVM“ vielen Technikinteressierten und Fachleuten ein Begriff ist, ist es vor allem die Marke FRITZ!, die bei den Endkunden im Gedächtnis geblieben ist.
Seit der Einführung der ersten FRITZ!Box im Jahr 2004 hat sich die Produktlinie zu einem der bekanntesten Namen im Bereich Heimnetzwerke in Deutschland und darüber hinaus entwickelt.

Der neue Unternehmensname soll die starke Wiedererkennung der Marke bündeln und für noch mehr Klarheit sorgen, sowohl in der Kommunikation mit Kunden als auch im internationalen Markt.

Was ändert sich für Kunden?

Für Verbraucher bleibt nahezu alles beim Alten, abgesehen vom Unternehmensnamen.
Produkte wie die FRITZ!Box, FRITZ!Repeater, FRITZ!Powerline oder FRITZ!Fon behalten ihre gewohnte Qualität und ihren Funktionsumfang.
Auch Support, Garantie Bedingungen und Serviceangebote bleiben bestehen.

Die Unternehmenswebseite ist künftig unter www.fritz.com erreichbar, leitet aber auch von der bisherigen AVM-Adresse automatisch weiter.
Bestehende Verträge, Garantien und Geschäftsbeziehungen behalten ihre Gültigkeit.
Das Unternehmen betont, dass die Umbenennung keine Auswirkungen auf Kundenbeziehungen oder Produktstrategien hat.
 
Sehr wahrscheinlich wird es keine Klage geben. Es sind ja 2 Verschiedene Wirtschaftliche Bereiche, wo die Firmen agieren.
 
Beide Firmen in Berlin, also die wird AVM wohl kennen.
 
Kann mir mal jemand erklären, wieso man einen griffigen Firmennamen mit sehr gutem Ruf (bitte jetzt keine Diskussion darüber; in der breiten Öffentlichkeit ist das so) ändert, wenn man sowieso längst seine Produkte unter einer Marke verkauft?
Das einzige, was mir in den Sinn kommt (unter der Annahme, dass die Käufer die Markenrechte an "AVM" auch gekauft haben, aber davon gehe ich aus), ist Vorbereitung zu einem Börsengang. Da weiß der durchschnittliche (Klein-) Investor natürlich eher was mit dem Namen "Fritz!" anzufangen als mit AVM. Da ist es natürlich wichtig, dass man unter seinem bekanntesten Markennamen aufgeführt wird (und aus rechtlichen Gründen muss das dann der Firmenname sein, unter dem die Aktie gehandelt und gelistet wird).
Ich denke dass die Käufer von AVM zumindest diese Option damit ernstlich vorbereiten.
Wieso schreibt die Fachpresse zu diesem naheliegenden Aspekt bislang nichts?
So eine Umbenennung kostet Geld; das macht man nicht aus Jux und Dollerei.
 
Der neue Unternehmensname soll die starke Wiedererkennung der Marke bündeln und für noch mehr Klarheit sorgen, sowohl in der Kommunikation mit Kunden als auch im internationalen Markt.
Warum Fritz! als Firmenname gewählt hat steht doch in dem ersten Post und sehr wahrscheinlich ist das die offizielle Firmen Kommunikation.
 
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