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Fox wehrt sich gegen Strafe für TV-Serie "American Dad"

Fox wehrt sich gegen Strafe für TV-Serie "American Dad"

Nach Angaben des Branchendienstes "Broadcasting & Cable" am Dienstagabend (Ortszeit) verwies Fox in einer Stellungnahme an die Regulierungsbehörde Federal Communications Commission (FCC) darauf, dass die Forderung verfassungswidrig sei, gegen die eigenen Regularien verstoße und das Amt zudem damit seine Kompetenzen überschreite. Mit anderen Worten: Eine Übernahme der Kosten kommt nicht in Frage.

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Bild: satundkabel.de

Die Strafzahlung wurde nicht etwa dafür fällig, dass in einer Folge sexuell zweifelhafte Anspielungen gemacht wurden, sondern weil Fox bzw. eine angeschlossene Sendestation die Aufforderung zu einer Stellungnahme der FCC angeblich ignoriert hatte.

Die fragliche Folge von "American Dad" war am 3. Januar verbreitet worden und hatte nach FCC-Angaben zu rund 100.000 Zuschauerbeschwerden geführt.

In einer Szene führen zwei der Protagonisten ein anzügliches Gespräch, in dessen Verlaufes es zu sodomistischen Anspielungen kommt. Bei Elternschutzverbänden sorgte dies für einen Aufschrei der Empörung, weil die Serie im Nachmittagsprogramm läuft.

Fox hatte bereits im Juni großes Unverständnis geäußert. Die eigentliche Strafe könnte noch kommen - und sie dürfte wesentlich höher ausfallen als die aktuell geforderten 25.000 US-Dollar.

Quelle: satundkabel.de
 
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