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FIFA heizt Jabulani-Diskussion an

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FIFA heizt Jabulani-Diskussion an


Die Kritik am WM-Ball Jabulani hat eine neue Dimension erreicht:
Mit Beginn der Achtelfinalspiele am Wochenende schaltete sich nun die FIFA ein und heizte die Diskussionen um den flatterhaften Jabulani an.
"Wir sind doch nicht taub. Die FIFA ist nicht unempfänglich für Kritik am Ball. Es gibt Regeln für Größe und Gewicht. Der Ball muss perfekt sein", sagte FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke.
Bei der WM in Südafrika hatten sich Spieler und Trainer vielfach öffentlich über das High-Tech-Spielgerät beschwert.
Der Franzose Valcke kündigte an, dass es nach der WM bei einem noch nicht terminierten Workshop eine intensive Aussprache mit den Trainern und Kapitänen der 32 Mannschaften geben wird.
Denn offenbar verändert der Ball vor allem in der südafrikanischen Höhe seine Flugeigenschaften derart, dass die Feldspieler und Keeper den Eindruck haben, sie hätten zuvor noch nie Fußball gespielt.
Q:sport1
 
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