Die von Red Hat geförderte Linux-Distribution Fedora steht in Version 12 zum Download bereit. Zu den Neuerungen zählen der Video-Kodierer Ogg Theora, Erweiterungen bei der Virtualisierung und Verbesserungen beim NetworkManager.
Nach Ubuntu und Opensuse liegt nun auch die in Deutschland etwas weniger verbreitete Linux-Distribution Fedora in einer neuen Version vor. Fedora 12 kommt mit dem bekannten Video-Kodierer Ogg Theora 1.1, mit dem sich unter anderem hochauflösende Videos streamen lassen. Der bereits in den Vorgängerversionen enthaltene NetworkManager wurde um Funktionen zur Konfiguration von Servern und von Breitband-Internetzugängen erweitert. Das IPv6-Protokoll unterstützt der NetworkManager ebenfalls, in der Praxis dürfte das bei der Masse der Anwender aber noch keine Rolle spielen.
Ähnlich wie bei Ubuntu 9.10 wurde auch Fedora in Sachen Virtualisierung verbessert. So wurde laut Changelog die Performance bei virtuellen Speichermedien und die Unterstützung Hotplug-fähiger Netzwerkkarten verbessert. Fedora 12 bietet außerdem defaultmäßigen Bluetooth-Support.
Als standardmäßiger Instant Messenger steht Empathy zur Verfügung – wie schon bei Ubuntu 9.10. Das Vektorgrafikprogramm Inkscape und die Bildbearbeitung Gimp gehören in den aktuellen Versionen ebenfalls zur Ausstattung. Für Entwickler interessant: Die Entwicklungsumgebung Eclipse liegt in Version 3.5.1 bei.
Zu den weiteren Features von Fedora 12 zählen die Kommandozeilen- und Browser-Plugins des PackageKit, eine verbesserte, zeit- und platzsparende Dateikomprimierung, libguestfs, eine Bibliothek zum Zugriff auf Images von Gastsystemen und das Debugger-Tool SystemTap 1.0. Eine vollständige Featureliste gibt es unter
Fedora 12 können Sie sich von der
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C-Welt
Nach Ubuntu und Opensuse liegt nun auch die in Deutschland etwas weniger verbreitete Linux-Distribution Fedora in einer neuen Version vor. Fedora 12 kommt mit dem bekannten Video-Kodierer Ogg Theora 1.1, mit dem sich unter anderem hochauflösende Videos streamen lassen. Der bereits in den Vorgängerversionen enthaltene NetworkManager wurde um Funktionen zur Konfiguration von Servern und von Breitband-Internetzugängen erweitert. Das IPv6-Protokoll unterstützt der NetworkManager ebenfalls, in der Praxis dürfte das bei der Masse der Anwender aber noch keine Rolle spielen.
Ähnlich wie bei Ubuntu 9.10 wurde auch Fedora in Sachen Virtualisierung verbessert. So wurde laut Changelog die Performance bei virtuellen Speichermedien und die Unterstützung Hotplug-fähiger Netzwerkkarten verbessert. Fedora 12 bietet außerdem defaultmäßigen Bluetooth-Support.
Als standardmäßiger Instant Messenger steht Empathy zur Verfügung – wie schon bei Ubuntu 9.10. Das Vektorgrafikprogramm Inkscape und die Bildbearbeitung Gimp gehören in den aktuellen Versionen ebenfalls zur Ausstattung. Für Entwickler interessant: Die Entwicklungsumgebung Eclipse liegt in Version 3.5.1 bei.
Zu den weiteren Features von Fedora 12 zählen die Kommandozeilen- und Browser-Plugins des PackageKit, eine verbesserte, zeit- und platzsparende Dateikomprimierung, libguestfs, eine Bibliothek zum Zugriff auf Images von Gastsystemen und das Debugger-Tool SystemTap 1.0. Eine vollständige Featureliste gibt es unter
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