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PC & Internet FBI verhängt Kopfgeld gegen Hacker


Das FBI ermittelt gegen den ehemaligen Betreiber des Bot-Netzwerkes Gameover-ZeuS. Ein Kopfgeld in Höhe von drei Millionen US-Dollar soll nun zur Ermittlung des Aufenthaltsorts des Täters führen. Der Cyberkriminelle Jevgeni Michailowitsch Bogatschew soll durch die Vermarktung des Botnets und anderer illegaler Aktivitäten für einen Schaden von über 100 Millionen US-Dollar verantwortlich sein.

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In seinen Hochzeiten verfügte das Peer-to-Peet-Botnet Gameover ZeuS über weltweit zwischen 500.000 und eine Million Computer. Auf jedem befallene Rechner war eine Adressliste mit weiteren infizierten Systemen hinterlegt, wodurch alle unfreiwilligen Beteiligten des Netzes über mehrende Knoten für Anweisung der Administration zugänglich waren. Im November wurde das Netz durch Maßnahmen mehrerer Sicherheitsfirmen, Forschungsinstituten und Ermittlungsbehörden weitestgehend lahmgelegt.

Der Betreiber des Netzes Jevgeni Michailowitsch Bogatschew ist jedoch weiterhin auf freiem Fuß. Der russische Cyberkriminelle soll mittels des Botnets insgesamt über 100 Million US-Dollar Schaden verursacht haben. Unter anderem wurden die infizierten Rechner nach Bankdaten ausgespäht und für Attacken vermietet. Das FBI hat nun ein Kopfgeld in Höhe von drei Millionen US-Dollar auf den Täter ausgesetzt. Ausgezahlt werden soll der Betrag an denjenigen, der Informationen liefert, die zu einer “Verhaftung und/oder Verurteilung” Bogachews führen. Laut Heise die größte Belohnung, die je für die Erfassung eines Hackers festgelegt wurde. Auf der Webseite des Geheimdienstes wird der Cyberkrimielle unter den meistgesuchten Internet-Verbrechern weltweit aufgeführt.

Die Ermittler vermuten, dass sich Bogachew in seine Heimatland aufhält. Bislang verweigern die russischen Behörden jedoch jede Kooperation, was eine Verhaftung des Täters unwahrscheinlich macht.

Quelle: Gulli
 
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