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Off Topic Falschmeldungen verunsichern RapidShare-Kunden

Falschmeldungen verunsichern RapidShare-Kunden

März 29, 2010
In den letzten Tagen sorgten E-Mails für Aufregung, die dem Empfänger illegale Aktivitäten unterstellten und behaupteten, RapidShare würde zahlreiche Daten entgegen der geltenden Datenschutzerklärung als Beweismittel sichern. Unter anderem wurde den Empfängern auch geraten, sich einen Anwalt zu nehmen. Diese E-Mails sind gefälscht und stammen nicht von uns. Falls Sie eine solche E-Mail bekommen haben, kontaktieren Sie bitte umgehend unseren Support, da Ihr Premium-Account vermutlich "gephisht" wurde. Die gefälschten E-Mails sollen verhindern, dass Sie sich bei uns melden.

Tatsächlich hat sich bei RapidShare in den letzten Tagen nichts geändert. Nach wie vor speichern wir nicht, welcher User welche Dateien herunterlädt. Nach wie vor wehren wir uns vor Gericht erfolgreich gegen die Forderung, Dateien unserer Kunden standardmässig zu öffnen oder zu durchsuchen, sei es durch unsere Mitarbeiter oder automatisiert durch den Einsatz von Content Recognition-Technologien. Nach wie vor setzen wir uns entschieden für den Datenschutz im Internet ein.

Nach wie vor müssen Sie natürlich auch unsere AGBs einhalten. Wenn wir durch Rechteinhaber darauf aufmerksam gemacht werden, dass einzelne Kunden offensichtlich wiederholt oder in grossem Umfang Raubkopien über unseren Service verbreiten, behalten wir uns das Recht vor, die betreffenden Accounts fristlos zu kündigen.

Quelle: rapidshare
 
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