rooperde
Elite Lord
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Vorsicht, explosive Brüste: Der britische Geheimdienst MI5 hat eine unglaubliche Entdeckung gemacht. Muslimische Ärzte haben sich offenbar darauf spezialisiert, Sprengstoff in Silikonbrüste einzunähen.
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Inzwischen seien die Ärzte in ihre Heimatländer zurückkehrt, um Sprengstoff-Silikon-Implantate in den Busen weiblicher Terroristinnen einzusetzen. Das berichtet der britische Onlinedienst „World Net Daily“.
Der Sprengstoff, meistens eine tödliche Ladung des hochexplosiven PETN, wird während der Operation in die Silikonschalen gelegt. Diese werden dann in die Brüste eingenäht, ähnlich wie bei einer Brustvergrößerung.
Angeblich sollen sich bereits zahlreiche Anhängerinnen von al-Kaida für eine derartige Prozedur entschieden haben.
Und auch für männliche Selbstmord-Attentäter gibt es einen Methode, den Sprengstoff in den Körper einzunähen: Die Sprengstoffmischung wird einfach in eine Gesäßhälfte einoperiert.
Für die Terroristen haben die in den Körper implantierten Sprengstoffmischungen einen gewaltigen Vorteil gegenüber Sprengstoff, der „nur“ am Körper getragen wird: "Die Bomben in den Implantaten werden höchstwahrscheinlich nicht von Nackt-Scannern erkannt", so MI5-Chef Jonathan Evans laut „oe24.at“.
Darüber hinaus reiche eine geringe Menge des Sprengstoffs aus, um großen Schaden anzurichten: Sprengstoff-Experten gehen „bild.de“ zufolge davon aus, dass bereits circa 150 Gramm Sprengstoff ausreichen würden, um einen Flugzeug-Crash zu verursachen.
Quelle: Freenet