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Off Topic EU-Gesetzesentwurf: Führerscheine für Senioren sollen alle 5 Jahre verlängert werden müssen

Ist schon der Wahnsinn, was hier alles geschrieben wird!!!
Und ehrlich, einzig ein Tempolimit würde die Unfallzahlen drastisch senken in allen Altersgruppen!!
Es gibt nicht einen einzigen sinnvollen und logischen Grund, dies nicht einzuführen!
Ja ich höre es jetzt schon: "Ich geben meine Freiheit nicht her!"
Dann bitte mal über Russland, etc. erkundigen, was Freiheit ist!

Sorry, aber das musste raus!!

Grüße aus dem Nirvana!
 
Weil bei uns das Demonstrations-Recht anders als bei den Franzosen ausgelegt ist!
Ohne vorherige Anmeldung ist bei uns Demonstrieren strafbar.
Wie heißt es so schön bei G. Grass: "Es werden die Revolutionäre gebeten, den städtischen Rasen nicht zu betreten".
 
Die meisten Unfälle. leider auch tödliche, sind nicht auch zu hoher Geschwindigkeit zurückzuführen. Drogen, Alkohol, Abbiegen von LKW, auffahren an ein Stauende sind die maßgeblichen Gründe. Ein Tempolimit bringt nur dann was, wenn alle zu Fuß gehen. Selbst Radfahrer haben Fußgänger tödlich verletzt. Du solltest die auch die Statistiken in Bezug auf Autobahnen mal sehr genau anschauen. Diese Verkehstrassen sind statistisch gesehen die sichersten.
 
Nicht zu vergessen die Schleicher die öfter mal unnötiges überholen erst auslösen … die werden leider. Vergessen auch die Leute die meinen mit 40kmh auf die Autobahn zu Fahrten wenn mit fast 90 der lkw von hinten kommt ..
 
Ja, so kann man das schon auslegen! Dann dürfte aber keiner mehr abbiegen und wir müssten alle zu Fuß gehen. Dann wären auch diese Unfälle weg!
Am Besten bleiben alle zuhause! Ach ne, im Haushalt passieren die meistebn Unfälle!
Das dies nicht möglich ist, sollte allen klar sein.
Alkohol und Drogen sind am Steuer bereits verboten!
Autobahn 130 km/h und Landstraßen 80 km/h! So wird ein Schuh daraus! Auffahren auf ein Stauende auf Autobahnen wohl dann auch "ungefährlicher" wenn langsamer!
Statistisch gesehn sind Spielstraßen oder Feldwege bestimmt sicherer! Also alle in die Felder! ;-)
Außerdem sind dann alle Ortsdurchfahrten zu sperren, da in geschlossenen Ortschaften die meisten Unfälle geschehen.
Sorry, aber komm mir bitte nicht mit Statistiken, die lege ich Alle so aus wie es gerade passen ist! (Stichwort Verkehrsdichte)
 
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Autobahn 130 km/h und Landstraßen 80 km/h! So wird ein Schuh daraus! Auffahren auf ein Stauende auf Autobahnen wohl dann auch "ungefährlicher" wenn langsamer!
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Das will ich bei einem LKW, der kaum schneller als 80 km/h fährt, mal sehen.
 
Die LKW's auf unseren Autobahnen fahren alle am Geschwindigkeitsbegrenzer, also 90 Km/h.
Der DTCO (digitaler Tacho) zeichnet erst ab einer Minute über 90 Km/h eine Geschwindigkeitsüberschreitung auf.
Darum wird sich beim LKW nie was ändern.
Mir geht es bei der Diskussion aber darum das hier alte Vorverurteilt werden.
Ja, es gibt die sogenannten Friedhofsdeserteure am Steuer.
Die schleichen halt dahin und selbst mich (auch bald Friedhofsdeserteur ) gehen die auf den Sack.
Aber die hohen Zahl an Unfalltoten den die EU den "alten" in die Schuhe schieben möchte kommt nicht von den alten.
Schaut euch die Nachrichten und Zeitungen an wo die Unfalltoten herkommen.
Ab und Zu lese ich zwar mal das beim einparken ein Rentner Gas und Bremse verwechselt hatte.
Aber das lief zu 99% ohne Personenschaden ab.
Für mich ist das nur Abzocke was die EU vor hat.
Bringt endlich den Stufenführerschein.
Neulinge max. 50 PS.
Dann langsam hocharbeiten.
Wer Punkte sammelt kommt von den 50 PS nicht weg.
Und es wird merklich besser auf unseren Straßen.
Könnte so einfach sein.
Beim Motorradführerschein gibt es ja sowas
 
Zuletzt bearbeitet:
50 ps sind der falsche Weg da Mann dan auch ewig braucht um aus gefahren Situationen weg zu kommen außerdem welches Auto hat noch so wenig ps ….. das wird aber ein eigens Thema .. am Ende müssen wir alle damit leben was sich die lieben Politiker ausdenken .. die sind ja immun wenn sie zu schnell fahren ….. aber egal bin jetzt hier raus

Nachtrag bin ziemlich jeden Tag auf der AB unterwegs und ja die eu lkw fahren 88-90. viele der Ostblock Kollegen auch um einiges schneller . Dank der richtigen Anpassung ja alles kein Problem. Genau die add blue Kat oder dpf off
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne aber viele junge Fahrer, die besser fahren als manch andere mir 100 Jahre Erfahrung.
Allgemein aber alle in ein Topf zu schmeißen,egal Führerschein, Jung,Alt,Migrant oder Patriot ist doch Käse.
Deutschland war immer Gewissenhafte/ Genaues Land,wo sind die alle geblieben!?
Immer die Statistik nehmen ist schon dreisst faul.
 
Da hast du recht und da liegt wohl das Problem. Man schmeißt alles rein und zieht sich das raus, was einem in das Weltbild passt.
Anschließend fordert man all diese Mißstände abzuschaffen, denn danach wird es ja besser. Funktioniert genau so gut wie bei dem Flaschenpfand auf Dosen und Plastikflaschen. Das Ergebnis ist, wir haben mehr davon als je zuvor.
 
Die miesesten Autofahrer haben das Kennzeichen KS.
Wo KS dran steht, da ist ein Idiot drinnen. Garantiert.
 
Finde es gerade aber ein schönes Beispiel.
Viele behaupten, dass Fahrer aus dem Bezirk XY mehr Unfälle bauen als aus anderen Bezirken. Als könnte man auch sagen, dass diese Bezirke alle 5 Jahre zum Führerscheintest müssen.
 
Es gibt Gegenwind.
Aber lest selbst.

Wenn es nach den Plänen der EU-Kommission geht, sollen Autofahrerinnen und Autofahrer eine Tauglichkeitsprüfung ablegen, wenn sie 70 Jahre oder älter sind.

Ab 70 Jahren sollen Prüfungen zur Fahrtauglichkeit verpflichtend werden. So sehen es Pläne der EU-Kommission vor. Das mache unsere Gesellschaft "unmenschlicher" findet der Verkehrsminister.

Wissing spricht sich gegen "Zwangsuntersuchung" für ältere Autofahrer aus.​

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) will Pläne der EU-Kommission stoppen, die Regeln für Führerscheininhaber ab 70 Jahren zu verschärfen. "Ich will keine verpflichtenden Tauglichkeitsprüfungen für Autofahrer über 70, und ich bin zuversichtlich, dass sich dafür in der EU auch keine Mehrheit finden wird", sagte der FDP-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonntag).


"Ich wehre mich dagegen, dass der Einzelne immer mehr zum Objekt gemacht wird, sich Zwangsuntersuchungen unterziehen und nach Vorschriftskatalog seinen Alltag gestalten muss." "Es macht unsere Gesellschaft unmenschlicher, wenn wir mit dieser Härte eingreifen", betonte Wissing. "Ich traue den Senioren schon zu, dass sie sich ohne staatliche Vorgaben und bürokratische Kontrolle mit ihrer Gesundheit auseinandersetzen." Zudem sei es "eine Verantwortung des Umfelds, von Kindern, Verwandten und Nachbarn, mit alten Menschen über das Autofahren zu sprechen".

Die Unfallstatistik verzeichne in der Altersgruppe über 70 "keine signifikanten Zahlen bei schweren Unfällen", sagte der Minister zur weiteren Begründung. "Viele ältere Menschen leben auf dem Land. Für sie ist ein selbstbestimmtes Leben ohne Auto schwer möglich." Senioren würden in aller Regel auch nicht Hunderte Kilometer über die Autobahn fahren. "Viele nutzen das Auto, um den Supermarkt oder den Arzt im Nachbarort zu besuchen. Prüfungen auf Fahrtauglichkeit enthalten aber Aufgaben wie eine Fahrt von Berlin nach Hamburg. Das ist der objektive Maßstab." Daher halte er eine Prüfung, wie sie der EU-Kommission vorschwebe, nicht für verhältnismäßig.

Der Entwurf einer neuen europäischen Verkehrsrichtlinie sieht vor, dass Autofahrerinnen und Autofahrer ab einem Alter von 70 Jahren alle fünf Jahre den Führerschein auffrischen müssen. Dabei soll auch ihr Gesundheitszustand durch eine verpflichtende ärztliche Untersuchung oder durch eine Selbsteinschätzung abgefragt werden. Nach den Plänen der Kommission sollen die EU-Mitgliedsstaaten selbst entscheiden können, welche der beiden Varianten bei ihnen gelten sollen. Die Verkehrsrichtlinie soll dazu beitragen, die Zahl der Verkehrstoten bis 2050 auf null zu bringen.

Quelle: SZ.de
 
Ist halt schon auch ein große Wählergruppe, ohne die Senioren würde die FDP vermutlich nirgends mehr in ein Landtag einziehen.
 
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