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PayTV EU genehmigt Unitymedia-Übernahme

<TABLE style="WIDTH: 100%; mso-cellspacing: 0cm; mso-yfti-tbllook: 1184; mso-padding-alt: 0cm 0cm 0cm 0cm" class=MsoNormalTable border=0 cellSpacing=0 cellPadding=0 width="100%"><TBODY><TR style="mso-yfti-irow: 0; mso-yfti-firstrow: yes"><TD style="BORDER-BOTTOM: #e0dfe3; BORDER-LEFT: #e0dfe3; PADDING-BOTTOM: 0cm; BACKGROUND-COLOR: transparent; PADDING-LEFT: 0cm; PADDING-RIGHT: 0cm; BORDER-TOP: #e0dfe3; BORDER-RIGHT: #e0dfe3; PADDING-TOP: 0cm">EU genehmigt Unitymedia-Übernahme <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-comfficeffice" /><o></o>


</TD></TR><TR style="mso-yfti-irow: 1"><TD style="BORDER-BOTTOM: #e0dfe3; BORDER-LEFT: #e0dfe3; PADDING-BOTTOM: 0cm; BACKGROUND-COLOR: transparent; PADDING-LEFT: 0cm; PADDING-RIGHT: 0cm; BORDER-TOP: #e0dfe3; BORDER-RIGHT: #e0dfe3; PADDING-TOP: 0cm">Brüssel - Am Ende hat John Malone doch noch bekommen was er wollte. Die EU-Kommission hat die Übernahme von Unitymedia genehmigt. Das Pikante: Unitymedia finanziert den Kauf zum Teil selbst. </TD></TR><TR style="mso-yfti-irow: 2"><TD style="BORDER-BOTTOM: #e0dfe3; BORDER-LEFT: #e0dfe3; PADDING-BOTTOM: 0cm; BACKGROUND-COLOR: transparent; PADDING-LEFT: 0cm; PADDING-RIGHT: 0cm; BORDER-TOP: #e0dfe3; BORDER-RIGHT: #e0dfe3; PADDING-TOP: 0cm"><o></o>


</TD></TR><TR style="mso-yfti-irow: 3; mso-yfti-lastrow: yes"><TD style="BORDER-BOTTOM: #e0dfe3; BORDER-LEFT: #e0dfe3; PADDING-BOTTOM: 0cm; BACKGROUND-COLOR: transparent; PADDING-LEFT: 0cm; PADDING-RIGHT: 0cm; BORDER-TOP: #e0dfe3; BORDER-RIGHT: #e0dfe3; PADDING-TOP: 0cm">Die Brüsseler Wettbewerbshüter haben der Übernahme des zweitgrößten deutschen Kabelanbieters Unitymedia durch den US-Medienunternehmer John Malone ihren Segen gegeben. Damit bekommt der US-Konzern die Kontrolle über die Kabelnetze in Hessen und Nordrhein-Westfalen. <o></o>
Die EU-Kommission nahm die Folgen für Rundfunklizenzen, Pay-TV, Internet-Telefonie und Internetzugang unter die Lupe. Im Ergebnis kam die Behörde zu dem Schluss, die Übernahme behindere den Wettbewerb im Europäischen Wirtschaftsraum nicht. <o></o>
Bei den Rundfunklizenzen seien keine negativen Folgen zu befürchten, da beide Unternehmen nur über einen geringen Marktanteil verfügten und zudem starke Wettbewerber wie Sky, Canal+ und die RTL-Gruppe auf dem Markt präsent seien. Wegen der starken Konkurrenz könne der Konzern anderen Betreibern von Fernsehsendern nicht den Zugang zu Kunden verwehren.<o></o>
Der Kauf von Unitymedia war im November eingefädelt worden. Nach früheren Angaben beträgt der Kaufpreis 3,5 Milliarden Euro. Unitymedia hat etwa 6,4 Millionen Kunden. Mit dem Kauf erreicht Liberty Global weltweit mehr als 40 Millionen Haushalte in 14 Ländern. Gemäß den Kaufkonditionen wird die deutsche Unitymedia gezwungen, sich neu zu verschulden, weil die Übernahme zum Teil über einen Kredit von Unitymedia selbst finanziert wird.<o></o>


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