Erneute Forderungen nach Notruf-Knopf im Internet
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) sprach sich
Das sagte der Vorsitzende des BDK, Klaus Jansen, gegenüber der '
Laut Jansen können damit Amokläufe verhindert werden, die zuvor im Internet angekündigt werden. Auch kinderpornografisches Material könnte viel schneller entfernt werden. An den Erfolg des Projekts glauben unter anderem auch T-Systems, Microsoft und das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS), die sich an der Entwicklung beteiligen.
Damit webpatrol funktionieren kann, benötigt jede Polizeidienststelle speziell ausgebildete Internet-Polizisten. "Notwendig sind speziell ausgebildete Cyber-Cops in jeder kriminalpolizeilichen Ermittlungsdienststelle", sagte Jansen.
Das Bundesinnenministerium kennt das Projekt inzwischen und hat darüber diskutiert. Allerdings liegt noch keine abschließende Bewertung vor. Der Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestags, Wolfgang Bosbach: "Das ist eine Idee, die wir gründlich prüfen sollten. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Was offline verboten ist, ist auch online verboten."
Quelle: winfuture
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) sprach sich
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für einen Notruf-Knopf im Browser aus. "Um die Internet-Kriminalität in den Griff zu bekommen und die Sicherheit für die Nutzer zu erhöhen, schlagen wir ein Notrufsystem im Internet, eine 110 im Netz, vor." Das sagte der Vorsitzende des BDK, Klaus Jansen, gegenüber der '
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'. Zusammen mit dem Deutschen Forum für Kriminalprävention arbeitet man an einem Projekt namens "Link veralten (gelöscht)". Es bietet einen elektronischen Notrufknopf, der auf jeder verdächtig erscheinenden Internetseite betätigt werden kann. Die Daten werden dann automatisch an eine Leitstelle gesendet, wo Experten die Sicherheit der Website bewerten. Laut Jansen können damit Amokläufe verhindert werden, die zuvor im Internet angekündigt werden. Auch kinderpornografisches Material könnte viel schneller entfernt werden. An den Erfolg des Projekts glauben unter anderem auch T-Systems, Microsoft und das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS), die sich an der Entwicklung beteiligen.
Damit webpatrol funktionieren kann, benötigt jede Polizeidienststelle speziell ausgebildete Internet-Polizisten. "Notwendig sind speziell ausgebildete Cyber-Cops in jeder kriminalpolizeilichen Ermittlungsdienststelle", sagte Jansen.
Das Bundesinnenministerium kennt das Projekt inzwischen und hat darüber diskutiert. Allerdings liegt noch keine abschließende Bewertung vor. Der Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestags, Wolfgang Bosbach: "Das ist eine Idee, die wir gründlich prüfen sollten. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Was offline verboten ist, ist auch online verboten."
Quelle: winfuture