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Off Topic Elektromobilität: Gericht verhindert Verlegung von Ladekabeln über den Gehweg

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Besitzer von Elektroautos dürfen ihre Fahrzeuge nicht aufladen, wenn dazu ein Ladekabel über den Gehweg gelegt werden muss, lautet ein Gerichtsurteil.

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Das Verwaltungsgericht Frankfurt hat mit einem Urteil vom 18. Februar 2022 ( AZ 12 K 540/21.F) entschieden, dass Ladekabel nicht über den Bürgersteig verlegt werden dürfen, um ein Elektroauto zu laden. Dies sei insbesondere für gehbehinderte Personen eine Stolperfalle und damit unzulässig. Die Straßenbehörde dürfe keine Sondernutzungserlaubnis erteilen.

Geklagt hatte ein Bürger, der von seinem Grundstück aus über den angrenzenden Bürgersteig sein Auto laden wollte. Er wollte dafür eine straßenrechtliche Sondernutzungserlaubnis, die im die Behörde dem Urteil zufolge nicht erteilen darf. Das Grundstück selbst hat keine Stellplätze. Der Gehweg zwischen Haus und Farbahn ist 80 cm breit.

Die Kabel sollten nicht blank auf der Straße liegen, stattdessen wollte der Anwohner Kabelbrücken verlegen, die zum geparkten Pkw führen. Das sollte nur temporär etwa 3 bis 6 Stunden am Tag geschehen.

Kabelbrücken nicht ausreichend

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Kabelbrücke Defender

Die Kabelbrücken von Adam Hall mit dem Handelsnamen Defender sollten dazu dienen, die am Boden liegenden Elektroleitungen gefahrlos zu überqueren. Die Höhe beträgt am Rand 1 mm und an der höchsten Stelle 43 mm. Zudem sollten gelb-schwarze Warnmarkierungen angebracht werden. Das reichte der Straßenbaubehörde nicht, die den Antrag ablehnte.

Der Kläger wollte dennoch eine Bewilligung vor Gericht erzwingen, scheiterte aber. Die genaue Urteilsbegründung ist online einsehbar.

Quelle; golem
 
wenn man ein E Auto an einem Hausnetz laden will,
muss man das bei dem zuständigen Stromnetzbetreiber,
(nicht Zweitanbieter für Billigstrom) anmelden und
genehmigen lassen. die prüfen dann, ob Versorgungsnetz
und Hausnetz ausreichende Kapazität hat.

Das sollte man vermutlich machen, bevor man sich ein Elektroauto anschafft bzw. bestellt ... Aber mal ehrlich: Was für ein Scheiß oder?
Wird das auch bei einer PV-Anlage geprüft und u.U. untersagt?
Bei der Gelegenheit: Im Netz kursiert ja so eine Aussage, die angeblich dem Grünen Politiker Hofreiter zugeschrieben wird. Ich habe da mal Mutter Google gefragt:


Ganz so zynisch ist er scheinbar doch nicht.
Grüße
VF
 
Dem E- Auto wird nur ein ganz kurzes Intermezzo zugeschrieben. Es wird schnell Milliarden gescheffelt und in 10 Jahren sind nur noch vereinzelt welche zu finden weil alle anderen auf Wasserstoff umgestiegen sind :p:p:p
 
Für Wasserstoff brauchst aber schon mindestens das Doppelte an Energie um es herzustellen, auch in 10 Jahren.
Bei E-Fuels auch kein Stück besser, kannst dann für 30 Euro Tanken auf 100 KM Reichweite, oder dir gleich eine Bahncard holen, denn der Sprit wird mal verknappt, um den Preis hoch zu schrauben. Hinzu kommt das der Staat eh drauf knallt um die Renten annähernd zu bezahlen, die auf uns zu kommen.
 
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