josef.13
Boardveteran
In seinen Anfängen war der Online-Marktplatz
Neues Gebührenmodell ab 4. Februar
Ab dem 4. Februar vollzieht eBay nun eine Kehrtwende, die vor allem Hobby- und Gelegenheitsverkäufern zugute kommt. So verzichtet die Plattform künftig jeden Monat bei bis zu 20 privaten Auktionen beziehungsweise Festpreisangeboten mit maximal neun Artikeln auf die bislang üblichen Einstellgebühren.
Anschließend verlangt das Auktionshaus pro Artikel 50 Cent. Keine Änderungen gibt es bei Auktionen mit einem Startpreis von 1 Euro. Hier sind weiterhin bis zu 100 Versteigerungen pro Monat kostenfrei ("0-Cent-Auktionen"). Unangetastet bleiben auch Angebote der Kategorien "Handys mit Vertrag" sowie "Fahrzeuge, Boote und Flugzeuge".
Vereinfachtes Gebührenmodell, höhere Provisionen: ab dem 4. Februar ändert eBay die Konditionen für Privatverkäufe. Grafik: eBay
Zusatzoptionen werden günstiger
Vereinfacht wird die Gebührentabelle hingegen bei Zusatzoptionen und Bildern. Letztere lassen sich nach der Umstellung unabhängig von Anzahl und Kategorie generell kostenfrei einbinden. Zudem sinkt der Preis für die Option "Galerie Plus" von 1,75 auf 0,75 Euro; im Rahmen der 0-Cent-Auktionen verzichtet eBay künftig völlig auf die bislang eingeforderte Gebühr von 1 Euro.
Ebenfalls günstiger wird das "Basispaket" zur Erhöhung der Sichtbarkeit, bestehend aus Galeriebild, Untertitel und Angebotsvorlagen. Der Preis beträgt hier ab dem 4. Februar einheitlich 60 Cent. Für reguläre Angebote und Auktionen ergibt sich damit eine Einsparung um mehr als 50 Prozent (vorher 1,25 Euro), lediglich bei 0-Cent-Auktionen wird die Option durch einen Anstieg um 10 Cent etwas unattraktiver. Generell kostenlos ist dafür künftig die "Sofort-Kaufen"-Option. Und auch das Einstellen in zwei Kategorien wird in der Regel billiger. Statt der verdoppelten Angebotsgebühr inklusive Zusatzoptionen zahlen Privatverkäufer dann generell 50 Cent je Artikel.
Die Gegenfinanzierung der zahlreichen Einzelreduktionen belastet vor allem Privatanbieter, die hochpreisige Artikel offerieren. Einerseits steigt die allgemeine eBay-Verkaufsprovision von 9 auf 10 Prozent, andererseits wird die maximal berechnete Summe von 75 auf 199 Euro mehr als verdoppelt. Bei gewerblichen Anbietern bleibt alles beim Alten. Weitere Details und eine Übersicht zu allen Änderungen sind
Quelle: onlinekosten
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eine perfekte Plattform, um Dachbodenfunde, Gebrauchtwaren oder allerlei überflüssigen Krimskrams aus dem eigenen Haushalt schnell unter möglichst viele Leute zu bringen. Mit den Jahren sank allerdings die Zahl von Auktionen mit Trödelcharakter immer weiter, professionelle Händler eroberten das Feld. Gleichzeitig drehte eBay kontinuierlich an der Provisions- und Entgeltschraube; auch die Komplexität des eBay-Gebührenmodells nahm stetig weiter zu. Neues Gebührenmodell ab 4. Februar
Ab dem 4. Februar vollzieht eBay nun eine Kehrtwende, die vor allem Hobby- und Gelegenheitsverkäufern zugute kommt. So verzichtet die Plattform künftig jeden Monat bei bis zu 20 privaten Auktionen beziehungsweise Festpreisangeboten mit maximal neun Artikeln auf die bislang üblichen Einstellgebühren.
Anschließend verlangt das Auktionshaus pro Artikel 50 Cent. Keine Änderungen gibt es bei Auktionen mit einem Startpreis von 1 Euro. Hier sind weiterhin bis zu 100 Versteigerungen pro Monat kostenfrei ("0-Cent-Auktionen"). Unangetastet bleiben auch Angebote der Kategorien "Handys mit Vertrag" sowie "Fahrzeuge, Boote und Flugzeuge".
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Vereinfachtes Gebührenmodell, höhere Provisionen: ab dem 4. Februar ändert eBay die Konditionen für Privatverkäufe. Grafik: eBay
Zusatzoptionen werden günstiger
Vereinfacht wird die Gebührentabelle hingegen bei Zusatzoptionen und Bildern. Letztere lassen sich nach der Umstellung unabhängig von Anzahl und Kategorie generell kostenfrei einbinden. Zudem sinkt der Preis für die Option "Galerie Plus" von 1,75 auf 0,75 Euro; im Rahmen der 0-Cent-Auktionen verzichtet eBay künftig völlig auf die bislang eingeforderte Gebühr von 1 Euro.
Ebenfalls günstiger wird das "Basispaket" zur Erhöhung der Sichtbarkeit, bestehend aus Galeriebild, Untertitel und Angebotsvorlagen. Der Preis beträgt hier ab dem 4. Februar einheitlich 60 Cent. Für reguläre Angebote und Auktionen ergibt sich damit eine Einsparung um mehr als 50 Prozent (vorher 1,25 Euro), lediglich bei 0-Cent-Auktionen wird die Option durch einen Anstieg um 10 Cent etwas unattraktiver. Generell kostenlos ist dafür künftig die "Sofort-Kaufen"-Option. Und auch das Einstellen in zwei Kategorien wird in der Regel billiger. Statt der verdoppelten Angebotsgebühr inklusive Zusatzoptionen zahlen Privatverkäufer dann generell 50 Cent je Artikel.
Die Gegenfinanzierung der zahlreichen Einzelreduktionen belastet vor allem Privatanbieter, die hochpreisige Artikel offerieren. Einerseits steigt die allgemeine eBay-Verkaufsprovision von 9 auf 10 Prozent, andererseits wird die maximal berechnete Summe von 75 auf 199 Euro mehr als verdoppelt. Bei gewerblichen Anbietern bleibt alles beim Alten. Weitere Details und eine Übersicht zu allen Änderungen sind
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