josef.13
Boardveteran
Auf der A99 bei Germering sind am Samstag ein Auto und eine Drohne zusammengestoßen. Der Pilot meldete sich nach einem Aufruf der Polizei. Ihm war die Drohne entflogen und auf der Autobahn gelandet.
Eine Autofahrerin ist auf der Münchner Westumfahrung A99 mit einer auf der Fahrbahn gelandeten Drohne kollidiert. Die Drohne, die laut einer Meldung des Münchner Merkurs von DJI stammt und 1,2 kg wog, wurde bei dem Unfall zerstört. Auch an dem Auto entstand Sachschaden. Die Videos aus der Kamera der Drohne blieben jedoch erhalten, was der Polizei ermöglichte, den Startpunkt der Drohne zu ermitteln. Nach einem Aufruf meldete sich laut Münchner Merkur der Drohnenpilot. Ihm droht wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eine Geldstrafe.
Während über durch Drohnen verursachte Fahrzeugschäden selten berichtet wird, kommen Beinaheunfälle im Flugbetrieb häufiger vor. Im August 2016 soll eine Drohne einer Lufthansa-Maschine nahe des Flughafens Münchens gefährlich nahe gekommen sein. Im Juli 2015 stieß ein Lufthansa-Flugzeug beim Anflug auf den Flughafen Warschau fast mit einer Drohne zusammen.
In den USA sollen solche Ereignisse häufiger sein. Die US-Flugsicherheitsbehörde FAA führt detailliert Buch über die ihr gemeldeten Zwischenfälle, die sich mit privat gesteuerten Drohnen und dem regulären Flugverkehr ereignen. In den USA und vermutlich bald auch in Deutschland gibt es eine Registrierpflicht für Drohnen.
Das Bundeskabinett beschloss Mitte Januar 2017 neue Richtlinien für den Flug von unbemannten Fluggeräten, die Unfälle verhindern sollen. Auch kleine Drohnen ab 250 Gramm müssen künftig ein Schild mit Namen und Anschrift des Piloten tragen, außerhalb von Modellflugplätzen darf nicht höher als 100 Meter geflogen werden.
Quelle; golem
Eine Autofahrerin ist auf der Münchner Westumfahrung A99 mit einer auf der Fahrbahn gelandeten Drohne kollidiert. Die Drohne, die laut einer Meldung des Münchner Merkurs von DJI stammt und 1,2 kg wog, wurde bei dem Unfall zerstört. Auch an dem Auto entstand Sachschaden. Die Videos aus der Kamera der Drohne blieben jedoch erhalten, was der Polizei ermöglichte, den Startpunkt der Drohne zu ermitteln. Nach einem Aufruf meldete sich laut Münchner Merkur der Drohnenpilot. Ihm droht wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eine Geldstrafe.
Während über durch Drohnen verursachte Fahrzeugschäden selten berichtet wird, kommen Beinaheunfälle im Flugbetrieb häufiger vor. Im August 2016 soll eine Drohne einer Lufthansa-Maschine nahe des Flughafens Münchens gefährlich nahe gekommen sein. Im Juli 2015 stieß ein Lufthansa-Flugzeug beim Anflug auf den Flughafen Warschau fast mit einer Drohne zusammen.
In den USA sollen solche Ereignisse häufiger sein. Die US-Flugsicherheitsbehörde FAA führt detailliert Buch über die ihr gemeldeten Zwischenfälle, die sich mit privat gesteuerten Drohnen und dem regulären Flugverkehr ereignen. In den USA und vermutlich bald auch in Deutschland gibt es eine Registrierpflicht für Drohnen.
Das Bundeskabinett beschloss Mitte Januar 2017 neue Richtlinien für den Flug von unbemannten Fluggeräten, die Unfälle verhindern sollen. Auch kleine Drohnen ab 250 Gramm müssen künftig ein Schild mit Namen und Anschrift des Piloten tragen, außerhalb von Modellflugplätzen darf nicht höher als 100 Meter geflogen werden.
Quelle; golem