23.07.09 Dream begrüßt HDTV-Aufschaltung von Pro Sieben Sat 1
Lünen - Dream Multimedia, Anbieter Linux-basierter Set-Top-Boxen, begrüßt die HDTV-Aufschaltung von Pro Sieben, Sat 1 und Kabel Eins auf der neuen Astra-Plattform HD Plus.
"Ohne HD Plus hätten die Privatsender ihre HDTV-Pläne sicherlich weiterhin in den Schubladen liegen lassen", glaubt Karasu. Für Astras Bemühungen in Sachen HDTV sei man als Endgerätehersteller dankbar. Aus Dreams Sicht ist allerdings die Schnittstelle CI Plus problematisch. Das gehe jedoch nicht auf das Konto des Satellitenbetreibers, sondern auf das der Programmanbieter.
"CI Plus ist entgegen der allgemeinen Darstellung kein Standard und wird auch keiner werden, wenn der Verbraucher merkt, dass ihm damit seine Mediennutzung beschnitten wird", findet Karasu.
Q: digi tv
Lünen - Dream Multimedia, Anbieter Linux-basierter Set-Top-Boxen, begrüßt die HDTV-Aufschaltung von Pro Sieben, Sat 1 und Kabel Eins auf der neuen Astra-Plattform HD Plus.
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"Wir begrüßen, dass sich die RTL-Gruppe und Pro Sieben Sat 1 dazu entschlossen haben, ihre Programme auch in HDTV auszustrahlen", sagte Dream-Sprecher Alpaslan Karasu gegenüber DIGITAL FERNSEHEN auf Anfrage. "Dass die Privatsender die dadurch entstehenden Kosten finanzieren müssen und deshalb die HDTV-Sender verschlüsselt gegen Entgelt angeboten werden, ist nachvollziehbar". Dream hätte es aber lieber gesehen, so Karasu, "wenn vorhandene Technologien eingesetzt werden, anstatt mit CI Plus eine Schnittstelle einzuführen, die beim Verbraucher bislang nur für Verwirrung gesorgt hat"."Ohne HD Plus hätten die Privatsender ihre HDTV-Pläne sicherlich weiterhin in den Schubladen liegen lassen", glaubt Karasu. Für Astras Bemühungen in Sachen HDTV sei man als Endgerätehersteller dankbar. Aus Dreams Sicht ist allerdings die Schnittstelle CI Plus problematisch. Das gehe jedoch nicht auf das Konto des Satellitenbetreibers, sondern auf das der Programmanbieter.
"CI Plus ist entgegen der allgemeinen Darstellung kein Standard und wird auch keiner werden, wenn der Verbraucher merkt, dass ihm damit seine Mediennutzung beschnitten wird", findet Karasu.
Q: digi tv