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Der 8. Bundesligaspieltag im Telegramm
Düsseldorf (dpa) - 04.10.2013, 15:47 Uhr
Der 8. Spieltag der Fußball-Bundesliga startet mit der Freitagspartie von Hannover 96 gegen Hertha BSC. Die weiteren Begegnungen im Überblick.
FC Schalke 04 - FC Augsburg (Samstag, 15.30 Uhr)
Schalke hat bislang beide Heimspiele gegen Augsburg gewonnen und auch bei den Schwaben noch nie verloren. Für den FCA gingen saisonübergreifend sechs der vergangenen sieben Auswärtsspiele verloren. Altintop ist gebürtiger Gelsenkirchener und spielte zwischen 2006 und Januar 2010 96 Mal für Schalke. Für den verletzten Farfan, der wegen Leistenproblemen vier Wochen ausfällt, dürfte Meyer auflaufen. Beim FCA müssen Reinhardt und Jeong-Ho Hong passen. (Heimbilanz: 2-0-0, 6:2 Tore)
Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund (Samstag, 15.30 Uhr)
Mönchengladbach hat seine drei Saison-Heimspiele allesamt gewonnen und dabei elf Tore erzielt. Dortmund verbuchte mit 19 Punkten aus sieben Partien den besten Bundesligastart seiner Geschichte. Ein Remis erscheint nicht unwahrscheinlich, zumal die Gastgeber gegen den BVB so oft unentschieden spielten wie gegen keine andere Mannschaft. Für Tore müsste gesorgt sein: In den vergangenen 32 Begegnungen zwischen den beiden Borussias fielen stets Treffer. (Heimbilanz: 16-16-9, 80:55 Tore)
VfB Stuttgart - Werder Bremen (Samstag, 15.30 Uhr)
Spiele zwischen Stuttgart und Bremen waren zuletzt Torfestivals. In den vergangenen 14 Duellen fielen im Schnitt 4,5 Treffer pro Partie. Beide Mannschaften können bei einem Sieg bis auf Rang vier klettern. Während der VfB auf Stammkeeper Ulreich, Niedermeier und Leitner verzichten muss, fehlen Bremen nach der Innenbanddehnung von Makiadi bis zu neun Profis. Sollte Lukimya (muskuläre Probleme) ausfallen, dürfte Prödl wieder in die Startelf rücken. (Heimbilanz: 21-15-11, 87:61 Tore)
VfL Wolfsburg - Eintracht Braunschweig (Samstag, 15.30 Uhr)
Zum ersten Mal kommt es in der Bundesliga zu diesem Nachbarschaftsduell. Wolfsburg möchte die makellose Heimbilanz (drei Spiele, drei Siege) ausbauen, der Aufsteiger hofft im Niedersachsen-Derby auf den ersten Sieg. Beim VfL steht hinter dem Einsatz von Träsch ein Fragezeichen. Für ihn könnte Ochs auflaufen. Die Eintracht muss auf Torhüter Petkovic verzichten, Davari wird zwischen den Pfosten stehen. Kumbela ist noch fraglich. (Heimbilanz: -)
FSV Mainz 05 - 1899 Hoffenheim (Samstag, 15.30 Uhr)
Nach fünf Pflichtspielniederlagen in Serie steht Mainz mächtig unter Druck. Zusätzliches Handicap ist der Ausfall der Stammkräfte Svensson, Baumgartlinger und Bungert - die kollektive Formschwäche gesellt sich hinzu. Da ist Trainer Tuchel als Problemlöser gefragt. 1899 kommt dank der Aufholjagd beim 3:3 gegen Schalke gestärkt nach Mainz. Die Hoffenheimer bangen um den Einsatz von Johnson, für den der junge Toljan bereitsteht. (Heimbilanz: 3-0-1, 9:7 Tore)
Bayer Leverkusen - Bayern München (Samstag, 18.30 Uhr)
Die letzte Bayern-Niederlage in der Bundesliga gab es vor 33 Spieltagen zu Hause gegen Leverkusen (1:2). 19 Mal schoss die Werkself gegen die Bayern kein Tor, so oft wie gegen keine andere Mannschaft. Doch ein Tor von Kießling gegen Bayern-Keeper Neuer ist gut möglich: Schließlich hat er mit fünf Treffern so oft wie kein anderer Spieler gegen ihn getroffen. (Heimbilanz: 12-7-15, 53:53 Tore)
1. FC Nürnberg - Hamburger SV (Sonntag, 15.30 Uhr)
Nach fünf Unentschieden und zwei Niederlagen möchten die Nürnberger endlich den ersten Saisonsieg feiern. Trainer Wiesinger erwägt, mit der Doppelspitze Drmic/Pekhart zu beginnen. Der «Club» hat alle Mann an Bord. Die Hamburger hoffen, im zweiten Spiel unter dem neuen Trainer Marwijk an das 2:2 in Frankfurt anknüpfen zu können. Der Holländer hat beim HSV Geheimtraining eingeführt. Der von Hertha ausgeliehene Stürmer Lasogga soll wieder für Schwung sorgen. (Heimbilanz: 9-11-11, 45:51 Tore)
SC Freiburg - Eintracht Frankfurt (Sonntag, 17.30 Uhr)
In das Duell der Europa-League-Teilnehmer geht Frankfurt mit dem Schwung eines 3:0 gegen Nikosia und Freiburg mit der Last vom 0:2 in Sevilla. Die Badener warten in der Liga zudem noch immer auf den ersten Sieg der Saison und müssen den gesperrten Diagne ersetzen. Kapitän Schuster und Schmid kehren nach ihrer Pause in Spanien wieder zurück auf den Platz. Bei der Eintracht soll Aigner im 1500. Bundesliga-Spiel des Vereins möglichst wieder auf dem Platz stehen. (Heimbilanz: 5-2-3, 15:10 Tore)
fussball24.de
Düsseldorf (dpa) - 04.10.2013, 15:47 Uhr
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Der 8. Spieltag der Fußball-Bundesliga startet mit der Freitagspartie von Hannover 96 gegen Hertha BSC. Die weiteren Begegnungen im Überblick.
FC Schalke 04 - FC Augsburg (Samstag, 15.30 Uhr)
Schalke hat bislang beide Heimspiele gegen Augsburg gewonnen und auch bei den Schwaben noch nie verloren. Für den FCA gingen saisonübergreifend sechs der vergangenen sieben Auswärtsspiele verloren. Altintop ist gebürtiger Gelsenkirchener und spielte zwischen 2006 und Januar 2010 96 Mal für Schalke. Für den verletzten Farfan, der wegen Leistenproblemen vier Wochen ausfällt, dürfte Meyer auflaufen. Beim FCA müssen Reinhardt und Jeong-Ho Hong passen. (Heimbilanz: 2-0-0, 6:2 Tore)
Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund (Samstag, 15.30 Uhr)
Mönchengladbach hat seine drei Saison-Heimspiele allesamt gewonnen und dabei elf Tore erzielt. Dortmund verbuchte mit 19 Punkten aus sieben Partien den besten Bundesligastart seiner Geschichte. Ein Remis erscheint nicht unwahrscheinlich, zumal die Gastgeber gegen den BVB so oft unentschieden spielten wie gegen keine andere Mannschaft. Für Tore müsste gesorgt sein: In den vergangenen 32 Begegnungen zwischen den beiden Borussias fielen stets Treffer. (Heimbilanz: 16-16-9, 80:55 Tore)
VfB Stuttgart - Werder Bremen (Samstag, 15.30 Uhr)
Spiele zwischen Stuttgart und Bremen waren zuletzt Torfestivals. In den vergangenen 14 Duellen fielen im Schnitt 4,5 Treffer pro Partie. Beide Mannschaften können bei einem Sieg bis auf Rang vier klettern. Während der VfB auf Stammkeeper Ulreich, Niedermeier und Leitner verzichten muss, fehlen Bremen nach der Innenbanddehnung von Makiadi bis zu neun Profis. Sollte Lukimya (muskuläre Probleme) ausfallen, dürfte Prödl wieder in die Startelf rücken. (Heimbilanz: 21-15-11, 87:61 Tore)
VfL Wolfsburg - Eintracht Braunschweig (Samstag, 15.30 Uhr)
Zum ersten Mal kommt es in der Bundesliga zu diesem Nachbarschaftsduell. Wolfsburg möchte die makellose Heimbilanz (drei Spiele, drei Siege) ausbauen, der Aufsteiger hofft im Niedersachsen-Derby auf den ersten Sieg. Beim VfL steht hinter dem Einsatz von Träsch ein Fragezeichen. Für ihn könnte Ochs auflaufen. Die Eintracht muss auf Torhüter Petkovic verzichten, Davari wird zwischen den Pfosten stehen. Kumbela ist noch fraglich. (Heimbilanz: -)
FSV Mainz 05 - 1899 Hoffenheim (Samstag, 15.30 Uhr)
Nach fünf Pflichtspielniederlagen in Serie steht Mainz mächtig unter Druck. Zusätzliches Handicap ist der Ausfall der Stammkräfte Svensson, Baumgartlinger und Bungert - die kollektive Formschwäche gesellt sich hinzu. Da ist Trainer Tuchel als Problemlöser gefragt. 1899 kommt dank der Aufholjagd beim 3:3 gegen Schalke gestärkt nach Mainz. Die Hoffenheimer bangen um den Einsatz von Johnson, für den der junge Toljan bereitsteht. (Heimbilanz: 3-0-1, 9:7 Tore)
Bayer Leverkusen - Bayern München (Samstag, 18.30 Uhr)
Die letzte Bayern-Niederlage in der Bundesliga gab es vor 33 Spieltagen zu Hause gegen Leverkusen (1:2). 19 Mal schoss die Werkself gegen die Bayern kein Tor, so oft wie gegen keine andere Mannschaft. Doch ein Tor von Kießling gegen Bayern-Keeper Neuer ist gut möglich: Schließlich hat er mit fünf Treffern so oft wie kein anderer Spieler gegen ihn getroffen. (Heimbilanz: 12-7-15, 53:53 Tore)
1. FC Nürnberg - Hamburger SV (Sonntag, 15.30 Uhr)
Nach fünf Unentschieden und zwei Niederlagen möchten die Nürnberger endlich den ersten Saisonsieg feiern. Trainer Wiesinger erwägt, mit der Doppelspitze Drmic/Pekhart zu beginnen. Der «Club» hat alle Mann an Bord. Die Hamburger hoffen, im zweiten Spiel unter dem neuen Trainer Marwijk an das 2:2 in Frankfurt anknüpfen zu können. Der Holländer hat beim HSV Geheimtraining eingeführt. Der von Hertha ausgeliehene Stürmer Lasogga soll wieder für Schwung sorgen. (Heimbilanz: 9-11-11, 45:51 Tore)
SC Freiburg - Eintracht Frankfurt (Sonntag, 17.30 Uhr)
In das Duell der Europa-League-Teilnehmer geht Frankfurt mit dem Schwung eines 3:0 gegen Nikosia und Freiburg mit der Last vom 0:2 in Sevilla. Die Badener warten in der Liga zudem noch immer auf den ersten Sieg der Saison und müssen den gesperrten Diagne ersetzen. Kapitän Schuster und Schmid kehren nach ihrer Pause in Spanien wieder zurück auf den Platz. Bei der Eintracht soll Aigner im 1500. Bundesliga-Spiel des Vereins möglichst wieder auf dem Platz stehen. (Heimbilanz: 5-2-3, 15:10 Tore)
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