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DBOX-2 NFS-Server UNIX Streamen (Aufnahme) von Fernsehsendungen mittels NFS-Streaming :: Bilderklärung Schritt für Schritt -TS /MPEG Dateien
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1. Download NFS Server for Windows
2. Dateien von der DBOX holen
Per FTP-Programm folgende Dateien von der DBox-2 holen: /var/etc/group und /var/etc/passwd. Auf dem PC ein Verzeichnis anlegen , beispielsweise "C:\SFU\dboxuser" und die Dateien "group" und "passwd" dort hineinkopieren.
3. Setup / Installation NFS-Server
SFU35SEL_EN.exe in ein beliebiges Verzeichnis entpacken. z.B. nach [ C:\Test\SFU35SEL_EN ] Danach Setup.exe ausführen. Werte für "Name" und "Organization" eingeben. --> (x) I accept the agreement --> (x) Custom Installation !!
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IMG Removed Alles abwählen außer: "Server for NFS" und "Server for NFS Authentification"
IMG Removed (x) Change the default behavior to case sensitive.
IMG Removed (x) Local User Name Mapping Server (x) Password and group files
IMG Removed Password file path and name: C:\Programme\SFU\dboxuser\passwd
Group file path and name: C:\Programme\SFU\dboxuser\group
Windows domain name: \\RECHNERNAME (Name des eigenen Rechners)
IMG Removed Installation Location: C:\Programme\SFU\NFS\
Das Installationsverzeichnis muss auf einer NTFS-Partition liegen.
Rechner neu starten!
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IMG Removed 4. Kontrolle
Nachsehen bei: Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Verwaltung > Dienste "Server for NFS" und "User Name Mapping" ob diese Dienste diese Eigenschaften haben: Status: Gestartet Autostarttyp: Automatisch
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5. Kennwort festlegen
Der Windows-User, der im nächsten Schritt beim Mapping zugeordnet wird (z.B. Administrator), muss über ein Kennwort verfügen. Falls er keins hat, muss ihm vor dem "User Mapping" eins zugeteilt werden.
Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Verwaltung -> Computerverwaltung -> System -> Lokale Benutzer und Gruppen -> Benutzer -> rechte Maustaste auf den Benutzernamen -> Kennwort festlegen...
Es folgt eine Warnung, dass Daten verloren gehen können. Das bezieht sich auf Dateien, die dieser User aus Sicherheitsgründen verschlüsselt hat. Falls es solche Dateien gibt, muss vor dem Ändern des Kennwortes die Verschlüsselung aufgehoben werden. Nach dem Ändern kann die Verschlüsselung wieder eingerichtet werden. Wir das missachtet, kann es sein, dass diese Dateien nicht mehr entschlüsselt werden können und damit verloren sind.
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6. User Mapping Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Verwaltung -> Services for UNIX Administration:
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User Name Mapping -> [Maps]
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Show User Maps
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Folgende Daten eintragen: Windows user name: Administrator
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UNIX user name: root und auf [Add] klicken.
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Anschliessend zweimal [OK] -- [OK] -- [Apply] -- Schließen ( Menü -> Datei -> Beenden oder einfach auf [X] )
7. Freigaben einrichten
Arbeitsplatz: zum Ordner gehen, den man freigeben möchte z.B. "C:\Streaming". Rechte Maustaste auf den Ordner -> Eigenschaften -> NFS Sharing (x) Share this folder Share name: mpg (x) Allow anonymous access
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[Permissions] Type of access: Read-Write (falls das so gewünscht ist) (x) Allow root access [OK] -- [OK]
Nach belieben weitere Freigaben einrichten.
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8. Einrichtung der Dbox
Jetzt per FTP-Programm auf der DBOX die Verzeichnisse "picture", "mp3", "filme" und "custom" innerhalb des Verzeichnisses "/mnt" suchen,finden oder falls nicht vorhanden erstellen. Falls diese vier Verzeichnisse nicht genügen, können unter "/var" per FTP beliebig Weitere Ordner erzeugt werden. Für Schreibzugriffe empfehlen wir diese Standard-Verzeichnisse unter "/mnt" zu nehmen und nicht selbsterstelle Ordner unter "/var".
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Anmerkung: Auf Verzeichnisse unter "/var" kann die DBOX auch dann schreibend zugreifen, wenn der PC nicht erreichbar sein sollte. In diesem Falle würde die D-Box nicht auf den PC schreiben, sondern in ihren eigenen beschränkten Flash-Speicher. Die Folge wäre, dass dieser Speicher überläuft, was der Box nicht gefällt und das Images könnte sozusagen "platzen". Mindestens führt das zum Absturz der Dbox-2, eventuell muss das Linux-Betriebssystem der neu geflasht werden. Bei schreibgeschütztem Zugriff, wie er für den Audioplayer oder den Bildbetrachter ausreichend wäre, besteht diese Gefahr jedoch nicht.
Dbox-Einstellungen:
Per Fernbedienung an der Dbox die Verzeichnisse mounten. Folgende Vorgehensweise:
[dbox]-Taste drücken --> Hauptmenü --> Einstellungen --> Netzwerk --> Netzwerk Verzeichnis mounten, es erscheint diese Liste mit acht "leeren" Einträgen, für maximal acht zu mountende Verzeichnisse. : NFS : -> auto: Nein
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Den ersten Eintrag selektieren & [OK] drücken, es erscheint die Liste der nötigen Eingaben für ein zu mountendes Verzeichnis. Hier müssen die Eingaben laut Bild 20 vornehmen.
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• Typ NFS auswählen --> Server IP : IP des Rechners wo NFS läuft
• Verzeichnis/Freigabe --> /mpg eintragen laut Bild 16 (Beispiel)
• "/" muss hier VOR mpeg mit eingegeben werden
(man erhält ihn durch mehrmaliges Drücken der "0" auf der Fernbedienung)
• lokales Verzeichnis --> mit Rauf, Runter, Rechts und Links zum richtigen
Verzeichnis auf der D-Box gehen (im Beispiel: /mnt/filme) und mit OK bestätigen.
• Beim Start mounten --> "Nein" später wenn es läuft auf JA
• Mount-Optionen --> ro,soft,udp (Nur lesenden Zugriff auf das Verzeichnis)
• Mount-Optionen --> rw,soft,udp (Auch Schreibzugriff. Notwendig für Aufnahmen)
• Mount-Optionen --> nolock,rsize=8192,wsize=8192
• Benutzername --> keine Verwendung - Passwort - keine Verwendung
• Jetzt mounten [OK], wenn jetzt keine Fehlermeldung kommt, hat es geklappt.
Bei Bedarf in gleicher Weise, die Einträge für weitere Verzeichnisse eingeben (im Beispiel: mnt/mp3 und mnt/picture). Die Einträge unter Berücksichtigung der tatsächlich benutzten Namen einrichten.
192.168.0.24 ist hier die IP des Rechners auf dem der NFS Server läuft.
Diese FAQ stammt von linux-dbox.com
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1. Download NFS Server for Windows
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2. Dateien von der DBOX holen
Per FTP-Programm folgende Dateien von der DBox-2 holen: /var/etc/group und /var/etc/passwd. Auf dem PC ein Verzeichnis anlegen , beispielsweise "C:\SFU\dboxuser" und die Dateien "group" und "passwd" dort hineinkopieren.
3. Setup / Installation NFS-Server
SFU35SEL_EN.exe in ein beliebiges Verzeichnis entpacken. z.B. nach [ C:\Test\SFU35SEL_EN ] Danach Setup.exe ausführen. Werte für "Name" und "Organization" eingeben. --> (x) I accept the agreement --> (x) Custom Installation !!
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IMG Removed Alles abwählen außer: "Server for NFS" und "Server for NFS Authentification"
IMG Removed (x) Change the default behavior to case sensitive.
IMG Removed (x) Local User Name Mapping Server (x) Password and group files
IMG Removed Password file path and name: C:\Programme\SFU\dboxuser\passwd
Group file path and name: C:\Programme\SFU\dboxuser\group
Windows domain name: \\RECHNERNAME (Name des eigenen Rechners)
IMG Removed Installation Location: C:\Programme\SFU\NFS\
Das Installationsverzeichnis muss auf einer NTFS-Partition liegen.
Rechner neu starten!
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IMG Removed 4. Kontrolle
Nachsehen bei: Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Verwaltung > Dienste "Server for NFS" und "User Name Mapping" ob diese Dienste diese Eigenschaften haben: Status: Gestartet Autostarttyp: Automatisch
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5. Kennwort festlegen
Der Windows-User, der im nächsten Schritt beim Mapping zugeordnet wird (z.B. Administrator), muss über ein Kennwort verfügen. Falls er keins hat, muss ihm vor dem "User Mapping" eins zugeteilt werden.
Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Verwaltung -> Computerverwaltung -> System -> Lokale Benutzer und Gruppen -> Benutzer -> rechte Maustaste auf den Benutzernamen -> Kennwort festlegen...
Es folgt eine Warnung, dass Daten verloren gehen können. Das bezieht sich auf Dateien, die dieser User aus Sicherheitsgründen verschlüsselt hat. Falls es solche Dateien gibt, muss vor dem Ändern des Kennwortes die Verschlüsselung aufgehoben werden. Nach dem Ändern kann die Verschlüsselung wieder eingerichtet werden. Wir das missachtet, kann es sein, dass diese Dateien nicht mehr entschlüsselt werden können und damit verloren sind.
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6. User Mapping Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Verwaltung -> Services for UNIX Administration:
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User Name Mapping -> [Maps]
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Show User Maps
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Folgende Daten eintragen: Windows user name: Administrator
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UNIX user name: root und auf [Add] klicken.
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Anschliessend zweimal [OK] -- [OK] -- [Apply] -- Schließen ( Menü -> Datei -> Beenden oder einfach auf [X] )
7. Freigaben einrichten
Arbeitsplatz: zum Ordner gehen, den man freigeben möchte z.B. "C:\Streaming". Rechte Maustaste auf den Ordner -> Eigenschaften -> NFS Sharing (x) Share this folder Share name: mpg (x) Allow anonymous access
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[Permissions] Type of access: Read-Write (falls das so gewünscht ist) (x) Allow root access [OK] -- [OK]
Nach belieben weitere Freigaben einrichten.
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8. Einrichtung der Dbox
Jetzt per FTP-Programm auf der DBOX die Verzeichnisse "picture", "mp3", "filme" und "custom" innerhalb des Verzeichnisses "/mnt" suchen,finden oder falls nicht vorhanden erstellen. Falls diese vier Verzeichnisse nicht genügen, können unter "/var" per FTP beliebig Weitere Ordner erzeugt werden. Für Schreibzugriffe empfehlen wir diese Standard-Verzeichnisse unter "/mnt" zu nehmen und nicht selbsterstelle Ordner unter "/var".
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Anmerkung: Auf Verzeichnisse unter "/var" kann die DBOX auch dann schreibend zugreifen, wenn der PC nicht erreichbar sein sollte. In diesem Falle würde die D-Box nicht auf den PC schreiben, sondern in ihren eigenen beschränkten Flash-Speicher. Die Folge wäre, dass dieser Speicher überläuft, was der Box nicht gefällt und das Images könnte sozusagen "platzen". Mindestens führt das zum Absturz der Dbox-2, eventuell muss das Linux-Betriebssystem der neu geflasht werden. Bei schreibgeschütztem Zugriff, wie er für den Audioplayer oder den Bildbetrachter ausreichend wäre, besteht diese Gefahr jedoch nicht.
Dbox-Einstellungen:
Per Fernbedienung an der Dbox die Verzeichnisse mounten. Folgende Vorgehensweise:
[dbox]-Taste drücken --> Hauptmenü --> Einstellungen --> Netzwerk --> Netzwerk Verzeichnis mounten, es erscheint diese Liste mit acht "leeren" Einträgen, für maximal acht zu mountende Verzeichnisse. : NFS : -> auto: Nein
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Den ersten Eintrag selektieren & [OK] drücken, es erscheint die Liste der nötigen Eingaben für ein zu mountendes Verzeichnis. Hier müssen die Eingaben laut Bild 20 vornehmen.
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• Typ NFS auswählen --> Server IP : IP des Rechners wo NFS läuft
• Verzeichnis/Freigabe --> /mpg eintragen laut Bild 16 (Beispiel)
• "/" muss hier VOR mpeg mit eingegeben werden
(man erhält ihn durch mehrmaliges Drücken der "0" auf der Fernbedienung)
• lokales Verzeichnis --> mit Rauf, Runter, Rechts und Links zum richtigen
Verzeichnis auf der D-Box gehen (im Beispiel: /mnt/filme) und mit OK bestätigen.
• Beim Start mounten --> "Nein" später wenn es läuft auf JA
• Mount-Optionen --> ro,soft,udp (Nur lesenden Zugriff auf das Verzeichnis)
• Mount-Optionen --> rw,soft,udp (Auch Schreibzugriff. Notwendig für Aufnahmen)
• Mount-Optionen --> nolock,rsize=8192,wsize=8192
• Benutzername --> keine Verwendung - Passwort - keine Verwendung
• Jetzt mounten [OK], wenn jetzt keine Fehlermeldung kommt, hat es geklappt.
Bei Bedarf in gleicher Weise, die Einträge für weitere Verzeichnisse eingeben (im Beispiel: mnt/mp3 und mnt/picture). Die Einträge unter Berücksichtigung der tatsächlich benutzten Namen einrichten.
192.168.0.24 ist hier die IP des Rechners auf dem der NFS Server läuft.
Diese FAQ stammt von linux-dbox.com