Ab dem 21. November dauern Überweisungen bei den ersten Banken nur noch wenige Sekunden statt Tage. Für die Kunden und den Handel macht das vieles leichter
Im November ist es soweit: Dann beginnt in Europa das Zeitalter der „Echtzeitüberweisungen“. Niemand muss mehr bis zu zwei Tage warten, ehe das Geld auf seinem Konto ist. Der Transfer ist innerhalb weniger Sekunden erledigt, blitzschnell wird der Betrag von dem einen Konto abgebucht und dem anderen gutgeschrieben. Beträge bis zu einer Höhe von 15.000 Euro können auf diesem Weg verschickt werden, zu jeder Tages- und Nachtzeit, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr.
Das neue Verfahren wird erst nach und nach allen Bankkunden zur Verfügung stehen, doch die Aufregung in der Finanzindustrie und im Handel ist bereits groß. Manche sehen in der Echtzeitüberweisung, im Englischen „Instant Payments“ genannt, schon den entscheidenden Schritt hinein in eine bargeldlose Gesellschaft. Die elektronische Zahlung dauert schließlich in Zukunft nicht länger als es braucht, Geldscheine und Münzen über den Kassentresen zu reichen.
Einsatzideen für die neue Turboüberweisung gibt es viele. Wird privat ein Auto verkauft, muss kein Umschlag mit Geldscheinen mehr überreicht werden. Der Käufer löst vor Ort mit seinem Smartphone eine Überweisung des vereinbarten Betrags aus, sobald dem Verkäufer auf seinem Gerät angezeigt wird, dass das Geld eingegangen ist, kann er Schlüssel und Papiere übergeben.
Quelle; WeltN24
Im November ist es soweit: Dann beginnt in Europa das Zeitalter der „Echtzeitüberweisungen“. Niemand muss mehr bis zu zwei Tage warten, ehe das Geld auf seinem Konto ist. Der Transfer ist innerhalb weniger Sekunden erledigt, blitzschnell wird der Betrag von dem einen Konto abgebucht und dem anderen gutgeschrieben. Beträge bis zu einer Höhe von 15.000 Euro können auf diesem Weg verschickt werden, zu jeder Tages- und Nachtzeit, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr.
Das neue Verfahren wird erst nach und nach allen Bankkunden zur Verfügung stehen, doch die Aufregung in der Finanzindustrie und im Handel ist bereits groß. Manche sehen in der Echtzeitüberweisung, im Englischen „Instant Payments“ genannt, schon den entscheidenden Schritt hinein in eine bargeldlose Gesellschaft. Die elektronische Zahlung dauert schließlich in Zukunft nicht länger als es braucht, Geldscheine und Münzen über den Kassentresen zu reichen.
Einsatzideen für die neue Turboüberweisung gibt es viele. Wird privat ein Auto verkauft, muss kein Umschlag mit Geldscheinen mehr überreicht werden. Der Käufer löst vor Ort mit seinem Smartphone eine Überweisung des vereinbarten Betrags aus, sobald dem Verkäufer auf seinem Gerät angezeigt wird, dass das Geld eingegangen ist, kann er Schlüssel und Papiere übergeben.
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