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Off Topic Da wo das Geld auf der Straße liegt ..

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Das Geld liegt auf der Straße – hol es dir!

Manchmal versteckt sich das Offensichtliche direkt vor unseren Augen. So auch beim Thema Verhinderungspflege und Verhinderungshilfe. Zwei Begriffe, die für viele Menschen erst einmal klingen wie ein Bürokratiemonster aus der Krankenkassen-Hölle. Aber halt! Das ist genau der Punkt: Hier gibt es Geld – und niemand hebt es auf!

Hilfe gesucht, Hilfe gefunden!

Da draußen gibt es Menschen mit Pflegegrad, die finanzielle Mittel haben, um sich Hilfe leisten zu können. Aber, oh Wunder, sie wissen es oft nicht mal! Gleichzeitig laufen jede Menge Leute herum, die helfen könnten – aber keinen Plan haben, wie sie dafür Geld bekommen. Perfekte Marktlücke, oder?

Wer es richtig anstellt, kann hier nicht nur Gutes tun, sondern auch seinen Geldbeutel klingeln lassen. Die Krankenkassen haben für solche Fälle ein Budget vorgesehen. Klingt gut? Ist es auch! Aber natürlich muss man wissen, wie man es beantragt und abrechnet.

Der Trick mit der Verhinderungspflege

Wenn eine pflegende Person mal ausfällt, gibt es finanzielle Unterstützung für Ersatzpflege – die sogenannte Verhinderungspflege. Heißt: Wenn du als Helfer einspringst, kannst du dafür bezahlt werden. Und zwar nicht aus eigener Tasche des Pflegebedürftigen, sondern über die Krankenkasse! Doch die meisten Menschen checken das nicht. Warum? Weil Bürokratie die größte Verhinderungshilfe überhaupt ist.

Wie komme ich an das Geld?

Ganz einfach: Werde Helfer! Melde dich bei jemandem mit Pflegegrad oder bei einer Organisation, die solche Hilfsangebote vermittelt. Manche clevere Leute haben sogar daraus ein Geschäftsmodell gemacht: Sie vermitteln Helfer, kassieren eine Gebühr und lassen andere die Arbeit machen. Klug oder fragwürdig? Tja, Wissen ist Macht!

Ein Beispiel: Jemand mit Ahnung stellt Helfer an, lässt sie Verhinderungspflege leisten und verdient an der Differenz zwischen dem, was die Kasse zahlt, und dem, was er dem Helfer gibt.

Helfen und verdienen – geht das moralisch klar?

Ganz ehrlich? Es ist nicht mal unethisch. Es ist einfach ein System, das die meisten nicht nutzen. Wer helfen will, kann es tun. Wer dabei auch noch Geld verdienen will, soll es machen. Und wer weiterhin keine Ahnung hat, bleibt eben ohne.

Und was hat das mit dem Forum zu tun?

Auf den ersten Blick vielleicht so viel wie Fußball mit Schrauben. Aber tatsächlich passt es hier perfekt rein! Warum? Weil all diese Infos digital verfügbar sind, weil man sich hier austauschen kann und weil es eine Plattform ist, um Helfer und Hilfesuchende zusammenzubringen. Also, worauf wartest du?

Also, worauf wartest du?

Es gibt Geld da draußen! Entweder, du hilfst einem Menschen direkt oder du organisierst Hilfe – in beiden Fällen wird es bezahlt. Also: Hintern hoch, informier dich und melde dich bei jemandem, der Hilfe braucht. Und wenn du Hilfe brauchst, dann sorg dafür, dass jemand sich meldet. Aber bitte nicht meckern, wenn andere es tun und du nicht!

Denn wie heißt es so schön? Die besten Chancen liegen oft direkt vor uns – man muss sie nur aufheben!
ps.
Wäre klasse, wenn man bei Interesse einen eigenen Themenbereich dafür einrichten könnte – zum Beispiel unter dem Motto „Da, wo das Geld auf der Straße liegt“. So könnte man regelmäßig Ideen und Vorschläge posten, wie man das Ganze umsetzen kann.

Wenn es nicht unbedingt hierher passt, bitte passend verschieben. Danke
 
perfide masche und zudem eine milchmädchenrechnung!

eine pflegebedürftige person mit mindestens pflegegrad 2,
kann diese leistungen für maximal 42 tage im jahr in anspruch nehmen.
wenn vor antragstellung mindestens schon seit 6 monaten in pflege!!!

die pflegebedürftige person kann also maximal ca. 1685 euro von der pflegekasse beantragen,
was auf das konto des antragstellers gebucht wird.

damit die perfide masche, welche hier genannt wird, funktioniert,
werden pflegebedürftige personen oft dazu genötigt, eine abtretungserklärung zu unterschreiben!!!
damit dann der perfide pflegedienst direkt mit der pflegekasse abrechnen kann!!!

somit wäre die pflegebedürftige person unwissentlich nicht nur sehr viel schlechter gestellt sondern zudem auch aufs übelste beschissen!!!
zumal perfide pflegedienste oft den maximal betrag bis auf das doppelte bei der pflegekasse beantragen können und auch werden !!! ,
was dazu führt,
dass bei der zu pflegenden person somit das monatliche pflegegeld unwissentlich gekürzt werden wird!!!

daher sollten die pflegebedürftigen personen,
welche die vorraussetzungen erfüllen,
den antrag selbst bei der pflegekasse stellen!!!

und "KEINE ABTRETUNGSERKLÄRUNG" erteilen!,
sondern sich die beantragte pflege-beihilfe, auf das eigene konto auszahlen lassen!!!


auch ist die beschriebene masche, so wie von dir beschrieben zudem auch noch eine milchmädchen-rechnung
und schreibe dir gerne, dass man dafür keinen extra thread erstellen sollte um ideen und vorschläge zu posten.....°

nudenn...

rechnen wir mal ein wenig...

1 zu pflegende person mit min. pflegegrad2
hat anspruch auf max. 42 tage ersatzpflege im jahr mit vergütung von max. 1.685 im jahr

frage:
wie viele pflegebedürftige personen werden monatlich benötigt,
damit davon 1 jahr der "perfide pflegedienst", gewinne erwirtschaften könnte sowie pflegepersonal einstellen kann?

frage:
welcher lohn muss für eine pflegekraft gezahlt werden, um wirtschaftliche umsätze zu erziehlen?
beachte alle gesetzlich vorgeschriebenen lohnkosten und berechne daraus die zu erwartenden lohnkosten für 1 jahr.

wenn man dann noch zu deinem post "das geld liegt auf der straße" phantansie, bedenkt,
dass zudem noch laufende kosten, wie
büro- /ausstattung, personalkosten, verwaltungsaufwand, spritkosten, versicherungen, kfz-leasing, reparaturen, steuerberater, usw.....hinzukommen.....°

bestimmt durchaus lukrativer wäre:
ein hütchen-spiele teppich in fußgängerzonen...°
personalkosten und fachkräftemangel wären durch reise-freizügigkeiten, nicht der rede wert !!!
und wenn man dann auch mal schnell rennen muss,
fallen spritkosten nicht gleich ins auge ... !!!

###nudenn, back to topic###
AND NOW THINK BIG!!!^^

wenn man sich nun einmal vorstellen würde,
dass dieses geschäftsmodel längst durch namentlichen pflegeeinrichtungen oder externen dienstleistern ""abgeschöpft"" wird,
ist das nicht nur perfide und widerlich, sondern durchaus auch kriminell!!!

weil pflegebedürftige personen durch "kosten abtretungserklärungen" finanziell geschädigt und beraubt werden!!!
auch das resultat der gekürzten ""monatl. pflegebezüge der zu pflegenden person"", und pflegezeiten, etc...!!!!
... wissentlich der "perfiden pflege-gangster" u.a. !!!

pflegeeinrichtung mit 1000 pflegebedürftigen menschen,
mit tochterfirma oder gemeinnützige vereinsstruktur, z.b. carikass oder nen anderer e.V. , oder externer dienst
#### und die kaffee kasse klingelt für alle beteiligten,
#### außer für den pflegebedürftigen menschen, welcher zudem noch anteilig der monatl. pflegegeld-ansprüche beraubt wird, s.o. !!!!! ####

nudenn...
hättest du wenigstens entsprechende verlinkungen
"" für viele "zu pflegenden menschen und deren angehörigen", mit angehangen, ""
könnten diese sich wenigstens informieren!!!

ich mach das einfach mal:

pflegebedüftige menschen sowie deren angehörige,
können sich bei einer
"" urlaubsvertretung mit verhinderungspflege ""
einmal HIER ,
und auch HIER , informieren!!!

### Mensch.Gesund.Hinterfragt. ###

Bleibt Gesund!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sonst geht's euch gut!?!?!?
 
Ich frage mich was das mit perfieder Masche zu tun hat. Wenn dein Pflegepersonal ausfällt ist doch jeder froh wenn er kurzfristigen Ersatz bekommt.
Und eine Dienstleistung wird nun mal üblicherweise bezahlt. Das ist weder perfide noch Fragwürdig. Alternativ können die Kinder ihre Eltern aber auch gerne selber Pflegen, da haben die meisten selbst wenn die Zeit dafür da wäre aber überhaupt keine Lust dazu.
Und die Rechnung mit Pflegestufe 2 geht auch nicht wirklich auf da man mit Pflegestufe 2 durchaus das meiste eben noch selber erledigen kann.
 
Es ist ohnehin schon sehr schwierig, überhaupt jemanden zu finden, der helfen kann. Ich würde behaupten, dass die meisten Leute – ob Leser oder Kommentierende – gar nicht wirklich wissen, worum es eigentlich geht. Es wird leichtfertig mit Fachbegriffen um sich geworfen, obwohl offenbar das grundlegende Verständnis fehlt. Dabei behandelt der Artikel keineswegs das Thema Pflegegeld, sondern vielmehr die Verhinderungspflege bzw. Verhinderungshilfe – Leistungen, die pflegebedürftigen Menschen zustehen. Gerade viele Betroffene wissen leider nicht einmal, was ihnen überhaupt zusteht. Das macht die Situation zusätzlich schwierig.

hättest du wenigstens entsprechende verlinkungen
"" für viele "zu pflegenden menschen und deren angehörigen", mit angehangen, ""
Ich bin so einer .. Benötigt jemand irgendwelche Nachweise wegen meiner Zuordnung in die Endstufe?

Der gesamte Artikel sollte ausschließlich sachlich informieren und keine Diskussion über die Belastung oder den Wert der Arbeit von Pflegekräften auslösen – darum geht es hier nicht. Miene Aussagen sind auch nicht auf eine einzelne Person bezogen, sondern richten sich allgemein an Personen, die sich ohne ausreichendes Hintergrundwissen äußern. Häufig wird versucht, aus zusammengewürfelten Informationen aus dem Internet eigene Schlussfolgerungen zu ziehen, die jedoch leider oft falsch oder irreführend sind.

Gerade diejenigen, die bereit sind zu helfen, wissen oft noch weniger über diese Problematik als die bereits erwähnten Personen. Genau deshalb war es mir wichtig, dieses Thema überhaupt anzusprechen – denn aus meiner Sicht bleibt hier wertvolle Unterstützung ungenutzt und das dafür vorgesehene Geld liegt sprichwörtlich auf der Straße. Ich weiß, wovon ich spreche – dieses Problem begleitet mich nun schon seit fast 20 Jahren.

Wenn es einen passenden Bereich gäbe, in dem man laufend Ideen sammeln könnte – etwa zur Selbstständigkeit –, dann wäre der Lebensweg für viele Menschen deutlich einfacher verlaufen
 
Zuletzt bearbeitet:
Der erste Post liesst sich so als hätte Jordan Belford Ihn geschrieben, weshalb ich mir beim ersten mal garnicht die mühe gemacht hab Ihn vollständig zu lesen.

Fakt ist, das Gesundheitswesen ist in DE unglaublich Kompliziert und auf den Einzelfall zugeschnitten, wos es nicht braucht.
Wenn jemand damit klar kommt mit Sterbenden oder Krüppeln den Tag zu verbringen und dabei Geld verdienen kann, soll er das Geld, gern auch ein paar Euro mehr, kassieren.
Ich persönlich kam ned mit klar als meine Top Fitte Mutter mit 61 wegs ner Hirnblutung von jetzt auf gleich ins Coma fiel.
Respekt vor den Leuten die da jeden Tag mit zu tun haben und die Leute versorgen.
Und wenn mer von denen zu wenig ham, sich dazu dann Leute Selbständig als "Springer" machen...Rechnung hin oder her, wenns nach 3 Jahren kein Dämpfer vom Finanzamt gibt, solln se machen. Die Personen brauchen jemand der aushilft.
 
Hallo zusammen,
an dieser Stelle Klinke ich mich mal ein.

1. Das Geld liegt nicht auf der Straße

2. Diese Info ist nur für pflegende Angehörige interessant, welche nicht über die Ihnen zustehenden Leistungen beraten wurden.

3. Stichwort Nachbarschaftshilfe, dies ist je nach Bundesland unterschiedlich geregelt.

4. Eigentlich gehört dieses Thema normalerweise aus meiner Sicht nicht in dieses Forum, es gibt hierzu andere Foren.

5. Einige Threads sind nicht ganz stimmig.

6. Bevor jemand gedenkt mich bezüglich Pflege etc. belehren zu müssen, ich betreue ehrenamtlich schwerbehinderte und pflegebedürftige Menschen bei Problemen, Anträgen, etc. , wobei ich ganz großen Wert auf ehrenamtlich lege.
Ich schenke diesen Menschen gerne meine Zeit und Hilfe.

7. Bezüglich dem Pflegepersonal, diesen wird nicht die Hochachtung und der Respekt gezollt den diese verdienen.
Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen, welche in der Pflege arbeiten und sich den Ar*** aufreißen. Meine Hochachtung habt ihr.

8. Bitte diesen Threat schließen, bevor hier das Thema ausartet.
 
Aha, als Helfer braucht man also keine Ausbildung oder sonst irgendwas. Wenn die Oma dann in der Scheiße liegt, lässt man die dann einfach liegen.
 
Tatsächlich benötigt man als Helfender keine Ausbildung, sondern nur halbes Jahr Erfahrung bei einem Menschen mit Behinderung. Gerade diese Leute werden gesucht.
 
Unabhängig von Kursen, sammelt jeder Pflegende über die Zeit praktische Erfahrung.

Natürlich ist Pflege nicht jedermanns Sache, insbesondere bei Inkontinenz und anderen Sachen. Man muss sich anfangs überwinden den Ekel außen vor zu lassen, man gewöhnt sich aber mit der Zeit daran.
Ist natürlich nicht angenehm, aber ich denke immer daran, eines Tages könnte ich da liegen und Andere müssen meine Scheiße wegmachen. Dann wäre ich froh, wenn es solche Menschen gibt welche sich um mich kümmern würden und können.

Und ja, natürlich brauchen wir trotzdem zusätzlich immer noch ausgebildetes Pflegepersonal.
 
Immer wieder wird am eigentlichen Thema vorbeigeredet.
Es geht nicht um Pflegepersonal im klassischen Sinne – und auch nicht um pflegerische Leistungen – sondern um Alltagshelfer, die durch einfache, aber wichtige Tätigkeiten das Leben spürbar erleichtern sollen.

Stattdessen wird ein eigentlich zweckgebundenes Budget von der Krankenkasse so eingeschränkt, dass es nur über registrierte und anerkannte Anbieter (Entlastungsbetrag (§ 45b) genutzt werden darf. Diese wiederum setzen häufig wenig bis gar nicht qualifizierte Kräfte ein – etwa für Reinigungsarbeiten oder einfache Haushaltshilfe.

Das Paradoxe daran:
Die Helfer*innen, die die eigentliche Arbeit leisten, erhalten oft nur den Mindestlohn, während der Großteil des Budgets bei der Organisation oder Firma verbleibt, die rein formell abrechnen darf.

Das Ergebnis:
Menschen, die z. B. vom Jobcenter zu solchen Tätigkeiten gedrängt werden, verrichten die Arbeit oft mit geringer Motivation oder Qualität.
Gleichzeitig bleibt es pflegenden Angehörigen oder Betroffenen verwehrt, selbst eine geeignete, vertraute Person für solche Hilfsleistungen direkt zu beauftragen – obwohl genau das oft die bessere Lösung wäre.

Fazit:
Das System zwingt Menschen dazu, auf fremdbestimmte Dienstleister zurückzugreifen, obwohl eine freie Wahl der Alltagshilfe viel sinnvoller, menschlicher – und oft sogar wirtschaftlicher – wäre.

Bei ehrenamtlicher Tätigkeit kann man kaum Kritik üben – schließlich leisten diese Menschen ihre Hilfe freiwillig und in der Regel ohne finanzielle Entschädigung.
Solch engagierte Personen zu finden, ist ohnehin eine Seltenheit.
Ihnen gebührt höchste Anerkennung. Doch genau solche Fälle werden im Artikel mit keinem Wort erwähnt.
 
Zuerst gibt es eine "Anleitung" zur Geldabschöpfung und weiter unten kommt dann ganz verlegen die "Selbstläuterung".
Nebenbei läuft im Fernsehen eine Reportage darüber, wie die Krankenkassen systematisch um Millionenbeträge abgezockt werden. Diese Beträge werden bekanntlich auf die Beitragszahler umgelegt.
Sehr viele Mafiosis sagen Danke!
Sehr vielen eingewanderten Pflegenden wird gedankt, dass sie die Pflegelücken in Deutschland schließen. Und es sollen immer mehr kommen.
Ja, bei diesen schlaraffenländischen Verhältnissen werden garantiert immer mehr kommen.
Und die Beiträge werden garantiert immer weiter steigen.
Man bekommt den Eindruck, dass die "Anpassungen" der Beitragssätze wichtiger sind als die Aufdeckung und Verhinderung von Abrechnungsbetrug.
Ein Schelm, der da denkt, dass das Letztere ja mehr Personalkosten verursacht. :-(
 
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