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Chisora wird gesperrt

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8. März 2009
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[h=1]Chisora wird gesperrt[/h]
Der Weltverband WBC hat Box-Rüpel Dereck Chisora für unbestimmte Zeit suspendiert.
"Der WBC verurteilt sein Verhalten, das im Boxen unter keinen Umständen akzeptiert werden kann, und wird so schnell wie möglich handeln, um Geldstrafen und weitere Sanktionen zu verhängen", kündigte der Verband in einer Stellungnahme an. Zudem verlangte der Verband, dass sich Chisora einem Anti-Aggressionstraining unterzieht.
Im kommenden Monat ist eine Anhörung in London angesetzt. Chisora droht eine Sperre bis zu einem Jahr.
Der Brite Chisora hatte sich nach dem verlorenen Schwergewichtskampf gegen Witali Klitschko eine Auseinandersetzung mit seinem Landsmann David Haye geliefert.
Auf der Pressekonferenz lieferten sich beide eine handfeste Schlägerei, die in Chisoras Morddrohung, Haye erschießen zu wollen, gipfelte.
Der WBC bezeichnete Chisoras Verhalten als "eines der schlimmsten, das ein Profi-Boxer jemals gezeigt hat".
Chisora gab sich nach dem Skandal reumütig und kleinlaut. "Ich habe meine Familie, mein Team und - das ist am schlimmsten - meinen Sport, den ich liebe, im Stich gelassen", sagte Chisora in der vergangenen Woche: "Ich sehe ein, dass meine Aktionen total unprofessionell waren - mit oder ohne Provokation."
Sanktionen drohen Chisora nicht nur durch das WBC, auch das Kontrollgremium des britischen Boxverbandes BBBC hat den 28-Jährigen zu einer Anhörung am 14. März geladen. Auch die Münchner Polizei hatte Chisora stundenlang zu den Vorfällen befragt.
Sport1.de
 
[h=1]Rüpel Chisora: "Bedauere alles"[/h]
Box-Rüpel Dereck Chisora bekommt vor seiner Anhörung beim britischen Box-Verband zu seinen Ausrastern vor, während und nach dem WM-Kampf gegen Witali Klitschko am Mittwoch in Cardiff offenbar kalte Füße.
"Ich bedauere alles, was ich gesagt und getan habe. Im Rückblick ist mir das alles sehr peinlich, und nachträglich wäre es wohl besser gewesen, ich wäre zuhause geblieben", sagte der 28-Jährige in einem Interview mit der englischen Zeitung "The Independent".
Chisora hatte Klitschko vor dem Kampf in München beim Wiegen geohrfeigt. Bei der Begrüßung im Ring spuckte der Brite Klitschkos Weltmeister-Bruder Wladimir ins Gesicht, und nach seiner Niederlage lieferte sich Chisora auf der Pressekonferenz eine Prügelei mit seinem britischen Rivalen David Haye und drohte dem Ex-Champion mit Mord.
Nunmehr hofft Chisora, der nach den Vorkommnissen von München vom Weltverband WBC bis auf Weiteres suspendiert ist, bei der Anhörung in Wales auf Milde.
"Alles, was ich mir wünsche, ist die Möglichkeit zur Darstellung meiner Sicht auf die Dinge und eine faire Behandlung. Vielleicht haben sie schon ihr Urteil gefällt, vielleicht wollen sie ein Exempel an mir statuieren. Ich kann nur hoffen, dass sie erkennen, wie sehr mir alles Leid tut und dass ich nur in den Ring zurück und tun möchte, was ich am besten kann: kämpfen. Eines Tages werde ich Weltmeister, und dann werden alle Briten stolz auf mich sein."
Als Strafe für die Ausfälle in München droht Chisora ein befristeter oder gar unbefristeter Entzug seiner Profi-Lizenz.
Speziell seine Morddrohung gegen Haye steht immer noch im Raum.
"Das waren doch leere Drohungen. Ich würde so etwas niemals tun können. Ich habe gar keine Waffe, hatte niemals eine und werde auch niemals eine haben. Es war einfach eine dumme Bemerkung."
Sport1.de
 
[h=1]Verband entzieht Chisora Lizenz[/h]
Der britische Verband BBBC hat Box-Rüpel Dereck Chisora wegen seiner Pöbeleien rund um den Titelkampf gegen Witali Klitschko auf unbestimmte Zeit die Lizenz entzogen.
Dies vermeldete die britische Nachrichtenagentur Reuters am Mittwochabend nach einer Anhörung des Schwergewichtlers vor dem Kontrollgremium des BBBC in der walisischen Hauptstadt Cardiff.
Chisoras Manager Frank Warren erklärte: "Sie haben ihm die Lizenz abgenommen. Wir werden jetzt überlegen, ob wir gegen diese Entscheidung vorgehen."
Dereck Chisora war nach den skandalösen Vorfällen rund um den Titelkampf am 18. Februar in München gegen WBC-Weltmeister Witali Klitschko bereits vom Weltverband World Boxing Council (WBC) auf unbestimmte Zeit suspendiert worden.
Der Brite hatte sich nach dem verlorenen Fight gegen den älteren der beiden Klitschko-Brüder eine Auseinandersetzung mit seinem Landsmann David Haye geliefert.
Auf der Pressekonferenz lieferten sich beide eine handfeste Schlägerei, die in Chisoras Morddrohung, Haye erschießen zu wollen, gipfelte. Der WBC hatte Chisoras Verhalten als "eines der schlimmsten, das ein Profi-Boxer jemals gezeigt hat" bezeichnet.
Zudem hatte Chisora Witali Klitschko beim Wiegen am Freitag vor dem Kampf eine Ohrfeige verpasst und dessen Bruder Wladimir unmittelbar vor dem Fight im Ring mit Wasser bespuckt.
Der 28-Jährige Chisora gab sich nach dem Skandal reumütig und kleinlaut. Wenige Tage vor der Anhörung in Cardiff hatte er kleinlaut erklärt: "Ich bedauere alles, was ich gesagt und getan habe. Im Rückblick ist mir das alles sehr peinlich, und nachträglich wäre es wohl besser gewesen, ich wäre zuhause geblieben."
sport1.de
 
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