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Chelsea bietet Bayern 50 Millionen Euro für Ribery

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Chelsea bietet Bayern 50 Millionen Euro für Ribery


Nachdem der Wechsel Luca Tonis zum AS Rom offenbar nur noch Formsache ist, hat Bayern München nun ein Angebot des FC Chelsea für Franck Ribery erhalten. Für 50 Millionen Euro will der englische Tabellenführer den Franzosen noch in der Winterpause verpflichten. Der Abramowitsch-Klub hat einen besonderen Grund für seine Eile.
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Nach zwei Jahren bei Bayern München spekulierte Franck Ribery im Sommer 2009 mit einem Wechsel in eine europäische Topliga, aber die Münchner ließen den Franzosen nicht gehen.
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Toni freut sich auf Rom, Chelsea will Ribéry – das Personalkarussell beim FC Bayern München kommt in Fahrt. Der Wechsel von Fußball-Weltmeister Luca Toni zum AS Rom in die italienische Serie A scheint nur noch Formsache. „Der Deal ist noch nicht perfekt, aber ich will nach Rom und werde das auch schaffen“, zitierte die italienischen Sporttageszeitung „Gazzetta dello Sport“ den 32-jährigen Italiener. Der FC Chelsea eröffnete unterdessen eine neue Runde im Transferpoker um Franck Ribéry. Der Londoner Klub von Nationalspieler Michael Ballack will den Franzosen (26) für 45 Millionen Pfund (umgerechnet etwa 50 Millionen Euro) in die Premier League holen.
Nach Informationen der englischen Zeitung „People“ forciert Chelseas italienischer Trainer Carlo Ancelotti die Verpflichtung Ribérys. Er sei die Nummer eins auf dem Wunschzettel von Ancelotti, schrieb das Blatt. Das nötige Geld für den spektakulären Transfer habe Chelsea-Besitzer Roman Abramowitsch seinem Trainer bereits zugesichert. Die Londoner gehen davon aus, dass Ribéry nur im Januar an die Stamford Bridge kommt, da Chelsea noch immer eine Transfersperre für den kommenden Sommer droht.
Beim FC Bayern ist Ribéry, der im Sommer heftig von Real Madrid umworben worden war, noch bis zum 30. Juni 2011 unter Vertrag. Der deutsche Rekordmeister will mit dem Dribbelkünstler „grundsätzlich verlängern“, wie Präsident Uli Hoeneß kürzlich betont hatte, „aber wenn Ribéry im Frühjahr seinen Vertrag nicht verlängert, wäre es wirtschaftlich nicht verantwortbar, ihn noch zu behalten. Denn dann ist er 2011 ablösefrei. Dann würden wie 50 bis 60 Millionen Euro verschenken“.
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Die Rückkehr von Luca Toni nach „Bella Italia“ scheint indes so gut wie sicher. Der AS Rom um Superstar Francesco Totti will den beim FC Bayern ausgemusterten Stürmer am 2. Januar auf einer Pressekonferenz als Neuzugang vorstellen. Toni, der im Sommer 2007 für die Ablöse von elf Millionen Euro vom AC Florenz zu den Bayern gewechselt war, hat sich mit Bayern-Trainer Louis van Gaal überworfen und war zuletzt nicht mehr berücksichtigt worden.
 
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