Die Bundesnetzagentur will die Gebühren für Gespräche in fremde Handynetze senken. Das berichtet das Magazin 'Focus'. Bereits im April 2009 soll sich das bemerkbar machen - 8 Cent pro Minute sollen realistisch werden.
So wird Ende März eine Beiratssitzung der Bundesnetzagentur stattfinden, in der beschlossen wird, dass die Dienstleistungsgebühren unter den Mobilfunkgesellschaften um 10 Prozent gesenkt werden. Bislang werden werden für einen Provider 8,2 Cent pro Minute fällig, wenn er eine Verbindung in ein fremdes Netz aufbaut.
Bis 2012 soll dieser Betrag auf 7 Cent pro Minute gesenkt werden. Allerdings wird der Preis nicht direkt an den Kunden weitergegeben. Stattdessen kommt noch ein Gewinnaufschlag dazu, der im Normalfall bei einem Cent pro Minute liegt. Gespräche in Fremdnetze könnten also schon bald 8 Cent pro Minute kosten.
Im europäischen Vergleich sind die Gebühren für Gespräche mit dem Handy in Deutschland sehr hoch. So liegt Deutschland lediglich auf dem zwölften Platz. Am günstigsten telefoniert man in Österreich, Frankreich, Spanien und Großbritannien.
Quelle:
http://winfuture.de/news,44984.html
So wird Ende März eine Beiratssitzung der Bundesnetzagentur stattfinden, in der beschlossen wird, dass die Dienstleistungsgebühren unter den Mobilfunkgesellschaften um 10 Prozent gesenkt werden. Bislang werden werden für einen Provider 8,2 Cent pro Minute fällig, wenn er eine Verbindung in ein fremdes Netz aufbaut.
Bis 2012 soll dieser Betrag auf 7 Cent pro Minute gesenkt werden. Allerdings wird der Preis nicht direkt an den Kunden weitergegeben. Stattdessen kommt noch ein Gewinnaufschlag dazu, der im Normalfall bei einem Cent pro Minute liegt. Gespräche in Fremdnetze könnten also schon bald 8 Cent pro Minute kosten.
Im europäischen Vergleich sind die Gebühren für Gespräche mit dem Handy in Deutschland sehr hoch. So liegt Deutschland lediglich auf dem zwölften Platz. Am günstigsten telefoniert man in Österreich, Frankreich, Spanien und Großbritannien.
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