Die Bundesdruckerei prüft aktuell nach Ministeriumsangaben bzw. einer DPA-Meldung, welche unter anderem die FAZ aufgegriffen hat, den direkten Versand von neuen Ausweisdokumenten an Bürger. Demnach habe das Bundesinnenministerium die Bundesdruckerei GmbH gebeten, die Möglichkeiten der Postzustellung von Reisepässen, Personalausweisen und elektronischen Aufenthaltstiteln direkt zur Meldeanschrift der jeweils antragstellenden Person zu prüfen.
So eine Vorgehensweise könnte einerseits die Ämter entlasten und andererseits den Antragstellern Aufwand ersparen. Aktuell müssen entsprechende Dokumente noch persönlich abgeholt werden. Allerdings ist offen, ob und wann tatsächlich so eine Umstellung möglich wäre. Den Führerschein kann man sich ja bereits per Post zusenden lassen, da wäre es nur sinnvoll, dies etwa auch für den Ausweis und Reisepass einzuführen.
Das Bundesinnenministerium wartet nun auf ein Angebot der Bundesdruckerei und will dann die Umsetzungsmöglichkeiten, auch aus rechtlicher Sicht, prüfen. Sobald man dann einen Zeitplan vorlegen könne, würde man sowohl die Länder als auch die Öffentlichkeit informieren.
Quelle; Caschy
So eine Vorgehensweise könnte einerseits die Ämter entlasten und andererseits den Antragstellern Aufwand ersparen. Aktuell müssen entsprechende Dokumente noch persönlich abgeholt werden. Allerdings ist offen, ob und wann tatsächlich so eine Umstellung möglich wäre. Den Führerschein kann man sich ja bereits per Post zusenden lassen, da wäre es nur sinnvoll, dies etwa auch für den Ausweis und Reisepass einzuführen.
Das Bundesinnenministerium wartet nun auf ein Angebot der Bundesdruckerei und will dann die Umsetzungsmöglichkeiten, auch aus rechtlicher Sicht, prüfen. Sobald man dann einen Zeitplan vorlegen könne, würde man sowohl die Länder als auch die Öffentlichkeit informieren.
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Quelle; Caschy