Die Anschuldigungen gegen Nick Gordon, 25, scheinen sich zu verhärten. Nachdem kürzlich bereits durchsickerte, dass die Todesursache von Bobbi Kristina Brown (†22) unter Verschluss gehalten wird, um die Ermittlungen nicht zu behindern, kommen nun mehr und mehr Details ans Licht, die Nick Gordon zum Hauptverdächtigen in einer Anklage wegen Mordes machen.
Sechs Monate nachdem Bobbi Kristina Brown bewusstlos in ihrer Badewanne aufgefunden wurde, starb die Tochter von Whitney Houston (†48). Zwar war man zunächst davon ausgegangen, dass Bobbi Kristina sich selbst einen tödlichen Medikamenten-Cocktail zugeführt hat, jedoch deuteten wenig später alle Zeichen auf Fremdeinwirkung beziehungsweise Mord. Bereits wenige Tage nach ihrem Tod am 26. Juli 2015 war eine Anklage gegen Nick Gordon eingereicht worden, die ihm „widerrechtliche Tötung“ vorwirft.
Gerichtsdokumente verhärten Anschuldigungen
Nun allerdings sollen dem amerikanischen Portal „Radar Online“ Gerichtsdokumente vorliegen, die grausame Details im Todesdrama von Bobbi Kristina Brown enthüllen.
Ms. Brown starb infolge einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit dem Angeklagten, der sie bewusstlos in eine Badewanne legte, nachdem er ihr eine tödliche Mischung injizierte,
zitiert „Radar Online“ aus der zwölfseitigen Anklageschrift gegen Nick Gordon, welche online vollständig einsehbar ist.
Nick soll Bobbi Kristina "tödlich verletzt" haben
Ohnehin sei die Beziehung zwischen ihr und Nick Gordon turbulent gewesen, Nick habe Bobbi Kristina regelmäßig geschlagen.
Bobbi Kristina Brown wurde von dem Angeklagten mehrfach körperlich missbraucht und starb später durch eine gewalttätige Auseinandersetzung mit dem Angeklagten, der sie angeschlagen, mit Prellungen und einen ausgeschlagenen Zahn zurückließ,
lauten die Vorwürfe gegenüber Nick Gordon. So sei Bobbi Kristina letztlich in ihrem Haus in Atlanta „tödlich verletzt“ worden.
Wie geht es nun weiter?
Noch ist unklar, wie es weitergeht. In den USA wird spekuliert, ob in Georgia eine Grand Jury einberufen werden könnte, die darüber entscheiden soll, ob ein Prozess gegen Nick Gordon gestartet werden soll. Seine Anwälte weisen die Vorwürfe zurück: „Der Angeklagte Nick Gordon hat kein Problem damit, ein Interview mit Dr. Phil zu machen, bittet dieses Gericht jedoch, ihn von seiner rechtlichen Verantwortung zu entlasten…Dieser Antrag ist unbegründet.“
Hoffentlich kann bald aufgeklärt werden, was wirklich an den schrecklichen Anschuldigungen dran ist, sodass das Drama um Bobbi Kristina Brown endlich ein Ende nimmt und sie in Frieden ruhen kann.
Quelle:
OK-Magazin