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Satellit „Bild“ startet eigenen TV-Sender – Empfang über Kabel, Sat und IPTV

„Bild“ will noch vor der Bundestagswahl, mit einem eigenen Fernsehsender an den Start gehen. Kern soll ein am Vormittag beginnendes Live-Programm von täglich bis zu sechs Stunden sein.

Dafür werden auch die neuen Studios im Axel-Springer-Neubau mit genutzt werden. Geplant ist, die Live-Sendestrecke mit News und aktuellen Themen außerdem zeitgleich bei N24 Doku, dem Timeshift-Sender von Welt, zu zeigen.

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Das Programm des Senders soll mit Dokumentationen, Reportagen und weiteren Formaten ergänzt werden. Im Mittelpunkt stehen unter anderem Politik, Sport, VIP, Crime sowie Service-Themen. Das laufende Programm kann bei aktuellen Themenlagen jederzeit für Live-Berichterstattung unterbrochen werden.

Der neue TV-Sender soll unter der Sendermarke „Bild“ über Kabel, Satellit, IPTV sowie OTT frei empfangbar sein. Die Werbevermarktung erfolgt über den TV-Vermarkter VISOON. Der Sendestart steht unter dem Vorbehalt der medienrechtlichen Erteilung einer Sendelizenz durch die Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB).

Produziert wird BILD aus einer neuen TV-Unit in der WeltN24 GmbH, in der Axel Springer künftig Fernseh-Aktivitäten für Welt, „Bild“ und N24Doku bündelt. Diese Unit erbringt unter anderem den technischen Sendebetrieb und die Sendeplanung, Distribution sowie den Programmeinkauf von Lizenzformaten. Die Inhalte für die Live-Strecke kommen aus der „Bild“-Redaktion. Verantwortliche Geschäftsführer der WeltN24 GmbH sind Frank Hoffmann als Vorsitzender für die TV-Unit sowie Claus Strunz, der in dieser Funktion auch Programmchef des Senders von „Bild“ wird. Claus Strunz ist außerdem Geschäftsführer TV/Video bei Axel Springer und Mitglied der „Bild“-Chefredaktion.

Quelle; digitalfernsehen
 
@woddy49 Du kennst deren Überschriften und was wirklich geschehen ist ... ?

Berichten dürfen die doch auch nur was denen vorgegeben wird oder ?
Stell dir vor die Zeitung berichtet etwas anderes über ein Geschehen als das TV Format dann macht sich der ganze Laden noch mehr unglaubwürdig als er eh schon ist.
Ja klar in der Zeitung wird ein Text abgedruckt während das TV Bild und Ton dazu liefert aber auch hier wird nur das gezeigt was die Kamera einfangen darf ...
Wenn die Fragen nur Bla bla sind wird sich auch keiner in Wiedersprüche verstricken es sei denn man ist ganz bescheuert :D
 
oh man...da hab ich plötzlich wieder den satz im hinterschädel.....weltuntergang 359...bild war dabei lol.
 
BILD TV plant Start am 1. August - Springer hat Lizenzantrag gestellt

Der Medienkonzern Axel Springer treibt seine Planungen für einen neuen Fernsehsender seiner Boulevardmarke „Bild“ voran. Es liegt seit 30. April ein Lizenzantrag vor, wie die Medienanstalt Berlin-Brandenburg als zuständiger Medienregulierer am 7. Mai auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte.

Üblicherweise dauere ein Lizenzverfahren, in das auch bundesweite Gremium der Medienregulierer einbezogen werden, etwa zwei bis drei Monate. Springer bestätigte die Einreichung des Antrags für eine TV-Sendelizenz ebenso.

Mitte April hatte das Medienhaus mit Sitz in Berlin die Pläne für den TV-Sender BILD bekanntgemacht, der unter anderem über Kabel und Satellit frei empfangbar sein soll (InfoDigital berichtete). Das Medienhaus baut schon länger seine Videostrategie aus. Bislang gibt es im Internet von Deutschlands größter Boulevardzeitung „Bild“ punktuelle Live-Video-Berichterstattung zu größeren Ereignissen.

Von einem Konzernsprecher hieß es auf dpa-Anfrage, dass das genaue Datum zum Sendestart des TV-Senders - vorbehaltlich der Erteilung der Sendelizenz - rechtzeitig bekanntgegeben werde. Man wolle bis zur Bundestagswahl im Herbst den linearen TV-Sender starten.

1. August als geplantes Datum vermerkt

Laut Medienanstalt ist in dem Antrag der 1. August als geplantes Datum vermerkt. Der Konzernsprecher erläuterte hierzu: Bei dem dort angegebenen Startdatum handele es sich üblicherweise um das Datum, zu dem die rechtlichen Voraussetzungen vorliegen sollen, damit ab diesem Zeitpunkt gestartet werden könne.

Zum Fernsehsender war im April vom Unternehmen kommuniziert worden, dass anvisiert sei, ein 24-Stunden-Programm anzubieten. Es soll ein Live-Programm von täglich bis zu sechs Stunden geben, das am Vormittag beginnt. Das Programm solle mit Dokus, Reportagen und anderen Formaten erweitert werden. Der Fernsehsender soll die Bereiche Politik, Sport, Kriminalität und Promis abbilden. Hinzu sollen Service-Themen kommen. Bei wichtigen News soll das Programm mit Live-Formaten unterbrochen werden.

Wenn Springer die Sendelizenz erhält, wäre das der dritte Fernsehsender im Konzern. Es gibt bereits die Kanäle WELT und N24Doku.

Quelle; INFOSAT
 
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